- 7/23/20 - 1 form, 2 itemgroups, 41 items, 1 language
Itemgroups: General Information, The Silver Lining Questionnaire
Sodergren, S. C., Hyland, M. E.. (1997). The Silver Lining Questionnaire. Measurement Instrument Database for the Social Science. Retrieved 22.07.2020, from www.midss.ie Key references: 1. Sodergren, S. C. & Hyland, M. E. (1997). Qualitative phase in the development of the Silver Lining Questionnaire. Quality of Life Research, 6, (7-8), 365. 2. Sodergren, S. C., & Hyland, M. E. (2000). What are the positive consequences of illness? Psychology and Health, 15, 85-97. 3. Sodergren, S. C., Hyland, M. E., Singh, S. J., & Sewell, L. (2002). The effect of rehabilitation on positive interpretations of illness. Psychology and Health; 17, 753-760. 4. Sodergren, S. C., Hyland, M. E., Crawford, A., Partridge, M. R. (2004). Positivitiy in illness: self-delusion or existential growth? British Journal of Health Psychology, 9, 163-174. 5. Hyland, M. E., Sodergren, S. C., & Lewith, G. T. (in press). The role of positivity in chronic fatigue syndrome (CFS). Journal of Health Psychology. Primary use / Purpose: The Silver Lining Questionnaire measures the extent to which people believe their illness has had a positive benefit despite the negative consequences of being ill. Research suggests that this positive interpretation is not due to a form of self-delusion but instead reflects personal growth and that it can be enhanced by the context. Its role in recovery from illness is complex. Web link to tool: The Silver Lining Questionnaire Digital Object Identifier (DOI): http://dx.doi.org/10.13072/midss.78
- 5/23/16 - 1 form, 2 itemgroups, 11 items, 2 languages
Itemgroups: Patient Data, Occupation
Version 2 Würzburger Screening for Sociomedical Documentation. Original German Description: Beim Würzburger Screening handelt es sich um einen einfach handhabbaren einseitigen Fragebogen zur Erhebung von beruflichen Problemlagen sowie des Bedarfs an berufsorientierten Rehabilitationsmaßnahmen. Das Würzburger Screening findet sowohl im Zugangsverfahren zur Rehabilitation durch den Leistungsträger als auch in medizinischen Rehabilitationseinrichtungen Verwendung. Im Rahmen der Instrumentenentwicklung und -validierung haben sich die interne Konsistenz und die Test-Retest-Reliabilität der Skalen sowie die Trennschärfe der Items als zufriedenstellend erwiesen. Mit Hilfe eines einfachen Algorithmus bestehend aus dem Erwerbsstatus zu Rehabilitationsbeginn und der Kurzskala „Subjektive Erwerbsprognose“ gelang eine korrekte Klassifikation von 86% der Personen, die sechs Monate nach Beendigung der Rehabilitationsmaßnahme nicht erwerbstätig waren (Sensitivität). Von den Personen, die an den Arbeitsplatz zurückkehrten, konnten 82% korrekt identifiziert werden (Spezifität). Bei der Konstruktvalidierung ergaben sich zwischen den Skalen des „Würzburger Screenings“ und weiteren berufs- und gesundheitsbezogenen Fragebögen z. B. mit der Skala „Berufliche Sorgen“ (IRES-BS) aus dem IRES-Fragebogen, Zusammenhänge im mittleren Bereich. Das Würzburger Screening umfasst drei Skalen: „Berufliche Belastungen“, „Subjektive Erwerbsprognose“ und „Interesse an berufsbezogenen Therapieangeboten“ Das kurze, reliable und valide Instrument kann sowohl bei der Reha-Zugangssteuerung durch die sozialmedizinische Dienste als auch bei der Aufnahmeuntersuchung in der Reha-Klinik eingesetzt werden. Mit Hilfe eines einfachen Algorithmus – bestehend aus dem Erwerbsstatus zu Rehabilitationsbeginn und der Kurzskala „Subjektive Erwerbsprognose“ – kann der Erwerbsstatus sechs Monate nach Rehabilitationsaufenthalt indikationsübergreifend sehr gut vorhergesagt werden. Die in den sozialmedizinischen Diensten zum Einsatz kommende Version des Würzburger Screenings besteht aus den Skalen „Subjektive Erwerbsprognose“ und „Berufliche Belastungen“. Die Skala „Interesse an berufsbezogenen Therapieangeboten” fehlt. Damit soll Unklarheiten bei denjenigen Antragstellern vorgebeugt werden, deren Antrag auf Rehabilitation später abgelehnt wird. Eine ausführlichere Beschreibung der psychometrischen Eigenschaften des Würzburger Screenings, der Ergebnisse der Fragebogenvalidierung sowie der Angaben zur Anwendung des Würzburger Screenings finden sich im Manual. Publication granted by Dipl.-Psych. Hans-Dieter Wolf Universität Würzburg Abteilung für Medizinische Psychologie und Psychotherapie, Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaften am Institut für klinische Epidemiologie und Biometrie Klinikstr. 3, 97070 Würzburg Tel.: 0931/3186092, Fax: 0931/3186080

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