EKG
ECG date
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Insufficient ECG
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Exakte Bestimmung der Elektrodenpositionen C1-C6 Für die richtige diagnostische Bewertung des EKG ist eine korrekte Positionierung der Brustwandableitungen von großer Bedeutung. Zur genauen Bestimmung der Elektrodenpositionen C1 – C6 kann deshalb der sog. „Thorax-Winkel“ benutzt werden. (1) Ertasten Sie den 1. Intercostalraum am linken Sternalrand mit dem Mittelfinger der rechten Hand. (2) Zählen Sie bei sukzessivem Ertasten der folgenden Intercostalräume bis zum 4. Intercostalraum. (3) Legen Sie am linken Sternalrand des 4. Intercostalraums die Elektrode Position C2 an, (4) am rechten Sternalrand des 4. Intercostalraums die Elektrode in Position C1. (5) Legen Sie die Elektroden C5 und C6 entsprechend Abbildung nach Augenmaß an. Bei Frauen mit großen Mammae empfiehlt sich die Elektrodenanlage auf der Haut unter den Brüsten. Es wird über 10 Sekunden ein 12-Kanal-EKG Streifen aufgezeichnet, zusätzlich nach Möglichkeit ein Rhythmusstreifen. Bei unzureichender EKG-Qualität, wird die Geräte- und Probandensituation überprüft (siehe Kapitel Technische Probleme, suboptimale Aufzeichnungsqualität) und das EKG nach Optimierung erneut aufgezeichnet. Bei Fortbestehen der schlechten Aufzeichnungsqualität wird der Studienarzt informiert.
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Möglichkeit zu generellem Kommentar zum EKG
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Heart rate
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Rhythm
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Specify other rhythm
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Pacemaker active
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Atrial excitation following pacemaker activity
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Ventricular excitation following pacemaker activity
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Other pacemaker activity
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Bitte spezifizieren
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Beginn: P verlässt die isoelektrische Line; Ende: Beginn der Q-Zacke. Bei fehlender Q-Zacke endet die Messung am Beginn des R-Aufstrichs. Messung in Ableitung II, ansonsten in Ableitung mit optimaler Darstellung.
integer
Beginn: Q verlässt die isoelektrische Linie; Ende: S trifft auf die isoelektrische Linie. Bei fehlender Q-Zacke Beginn der Messung bei R-Aufstrich. Messung in Ableitung II, ansonsten in Ableitung mit optimaler Darstellung.
float
Beginn: Q verlässt die isoelektrische Linie; Ende: T trifft auf die isoelektrische Linie. Messung in Ableitung II, ansonsten in Ableitung mit optimaler Darstellung. Die QT-Zeit ist die gemessene, nicht die korrigierte QT-Zeit.
integer
Grad I: PQ-Zeit > 0,20 Sekunden Grad II: Umfasst Typ I, Wenckebach und Typ II, Mobitz Typ I, Wenckebach: bei jedem Zyklus verlängert sich die PQ-Zeit, bis ein QRS-Komplex ausfällt. Typ II, Mobitz: intermittierender Ausfall eines QRS-Komplexes ohne vorherige Zunahme der PQ-Zeit. Grad III: P-Wellen erscheinen unabhängig von den QRS-Komplexen, meistens mit höherer Frequenz als der Kammerersatzrhythmus.
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Grad I: PQ-Zeit > 0,20 Sekunden Grad II: Umfasst Typ I, Wenckebach und Typ II, Mobitz Typ I, Wenckebach: bei jedem Zyklus verlängert sich die PQ-Zeit, bis ein QRS-Komplex ausfällt. Typ II, Mobitz: intermittierender Ausfall eines QRS-Komplexes ohne vorherige Zunahme der PQ-Zeit. Grad III: P-Wellen erscheinen unabhängig von den QRS-Komplexen, meistens mit höherer Frequenz als der Kammerersatzrhythmus.
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Linksschenkelblock: Verlängerung QRS-Komplex bis zur endgültigen Negativitätsbewegung in v5 oder v6 oder linken Brustwandableitungen auf ≥0,06 sec. Inkomplett: QRS-Breite ≤0,12 sec Komplett: QRS-Breite >0,12 sec Rechtsschenkelblock: Verlängerung QRS-Komplex bis zur endgültigen Negativitätsbewegung in >30 sec. Inkomplett: RSB-Morphologie mit QRS-Komplex ≤0,12 sec Komplett: QRS-Komplex >0,12 sec, breite, gekerbte R-Zacken in v1-v2, S-Zacken in v5-v6
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Linksschenkelblock: Verlängerung QRS-Komplex bis zur endgültigen Negativitätsbewegung in v5 oder v6 oder linken Brustwandableitungen auf ≥0,06 sec. Inkomplett: QRS-Breite ≤0,12 sec Komplett: QRS-Breite >0,12 sec Rechtsschenkelblock: Verlängerung QRS-Komplex bis zur endgültigen Negativitätsbewegung in >30 sec. Inkomplett: RSB-Morphologie mit QRS-Komplex ≤0,12 sec Komplett: QRS-Komplex >0,12 sec, breite, gekerbte R-Zacken in v1-v2, S-Zacken in v5-v6
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Linksanteriorer Hemiblock: überdrehter Linkstyp in den Brustwandableitungen, tiefe S-Zacke v5- v6, QRS nicht verbreitert. Linksposteriorer Hemiblock: Rechtstyp bis überdrehter Rechtstyp. Bei Vorhofhofflimmern oder unregelmäßigem Rhythmus auf dem EKG werden die Zeiten insgesamt dreimal gemessen bei jeweils unterschiedlichen Zyklen. Es wird der Mittelwert eingetragen.
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Discordant negative T-waves
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Discordant negative T-waves in leads I, aVL, V6
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Discordant negative T-waves in leads II, III, aVF
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Discordant negative T-waves in leads V2, V3, V4, V5
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Pathological ST segments
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Pathological ST segments in leads I, aVL, V6
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Pathological ST segments in leads II, III, aVF
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Pathological ST segments in leads V2, V3, V4, V5
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Infarkttypisch (Gemessen am J Punkt in mindestens 2 benachbarten Ableitungen ≥0.25 mV bei Männern ≤40 Jahre, ≥0.2 mV bei Männern >40 Jahren oder ≥0.15 mV bei Frauen in Ableitungen v2v3 oder ≥0.1 in anderen Ableitungen bei Abwesenheit eines Linksschenkelblocks.)
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Abnormal Q waves as in prior infarction
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Q wave duration or QS in V2/V3
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Q wave duration, depth or QS by neighboring ECG leads
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Langzeit-EKG
Long-term ECG date
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Zeitstempel mit Stunden und Minuten
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Average heart rate
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Minimum heart rate
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Maximum heart rate
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Number of VES
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Number of SVES
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Duration of longest ventricular tachycardia
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Rate of longest ventricular tachycardia
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Duration of fastest ventricular tachycardia
integer
Rate of fastest ventricular tachycardia
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Standardabweichung der NN-Intervalle (zur Hilfe der RR-Intervalle)
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Pauses >3 seconds
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Number of pauses >3 seconds
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Duration of longest pause >3 seconds
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Time of longest pause >3 seconds
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