Körperliche Untersuchung und soziodemographische Angaben
Definiert als die jeweiligen Angaben, wie sie im Personalausweis stehen.
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Definiert als die jeweiligen Angaben, wie sie im Personalausweis stehen. Zeitstempel mit Monat und Jahr.
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Körpergröße: Gemessen im Stehen, ohne Socken und ohne Kopfbedeckung. Präferenziell sollte gemessen werden, nur wen dies nicht möglich ist (z. B. bettlägerige Patienten), sollten die Angaben geschätzt werden oder auf anamnestische Angaben der Probanden zurückgegriffen werden
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Gemessen in üblicher Straßenkleidung, ohne Jacke, ohne Schuhe. Präferenziell sollte gemessen werden, nur wen dies nicht möglich ist (z. B. bettlägerige Patienten), sollten die Angaben geschätzt werden oder auf anamnestische Angaben der Probanden zurückgegriffen werden
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Die ethnische Herkunft wird definiert durch die Abstammung des Menschen bezüglich einer bestimmten Bevölkerungsgruppe. Diese kann biologisch und/oder geographisch durch eine bestimmte Siedlungszugehörigkeit bestimmt sein.
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Es lässt sich die Hautfarbe eines Menschen grob definieren. Das Farbspektrum kann sich von einer blassen bis zu einer dunklen Hautfarbe ausdifferenzieren.
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Definiert als ein ärztlich diagnostizierter Myokardinfarkt oder Schlaganfall bei leiblichen Eltern, leiblichen Geschwistern (auch Halbgeschwister) oder leiblichen Kindern, sofern die weibliche Familienangehörige jünger als 65 Jahre bzw. der männliche Familienangehörige jünger als 55 Jahre (zum Zeitpunkt des Myokardinfarktes/Schlaganfalles) war.
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Kardiovaskuläre Risikofaktoren
Definiert als ein Diabetes, der von einem Arzt diagnostiziert und/oder behandelt worden ist. Die Kriterien der American Diabetes Association beinhalten: - Hämoglobin A1c ≥ 6,5 % oder Nüchtern-Glucose ≥ 126 mg/dl oder - 2-Stunden Glukosewert im oralen Glukosetoleranztest ≥ 200 mg/dl.
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Definiert als aktuelle oder frühere Diagnose, der von einem Arzt diagnostiziert und/oder behandelt wird. Ärztlich gestellte Diagnose einer arteriellen Hypertonie, die mit Diät, körperlicher Bewegung und/oder Medikamenten behandelt wird. Systolische Blutdruckwerte ≥ 140 mmHg und/oder diastolische Blutdruckwerte ≥ 90 mmHg an mindestens zwei unterschiedlichen Tagen nach jeweils 5 Minuten Ruhephase gemessen qualifizieren für die Diagnose arterielle Hypertonie.
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Definiert als aktuelle oder frühere ärztlich gestellte Diagnose einer Dyslipidämie. Ein oder mehrere der folgenden Kriterien: - Gesamt-Cholesterin ≥ 200 mg/dl, - LDL-Cholesterin ≥ 130 mg/dl, - HDL-Cholesterin < 40 mg/dl (Männer) und < 50 mg/dl (Frauen).
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Definiert als aktueller oder früherer Genuss von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen oder Kautabak. “ja” bei täglichem oder gelegentlichem Rauchen (≥ 1x/Monat); "Ex-Raucher” bei einer Abstinenz von mehr als 6 Monaten; Ex-Raucher-seit …; “Nein” bei “Nie-rauchern.”
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Zeitstempel mit Jahr.
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Angegeben wird das Produkt aus Anzahl der Jahre, die Zigaretten geraucht wurden, multipliziert mit der durchschnittlichen Anzahl Packungen pro Tag. Beispiel: Ein Patient, der 20 Jahre lang 2 Schachteln Zigaretten pro Tag raucht, hat 40 pack years.
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Angegeben wird die Anzahl der alkoholischen Drinks pro Woche. Ein Drink ist definiert als z.B. 0,25 l Bier, 0,1 l Wein oder 0,02 l Spirituosen. Beispiel: Ein Patient, der jede Woche durchschnittlich zwei Mal 0,5 l Bier trinkt, hat 4 drinks per week.
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Definiert als aktuelle oder frühere Diagnose einer Alkoholkrankheit, die von einem Arzt diagnostiziert und/oder behandelt wird
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Jeder Patient, der eine Einschränkung der Nierenfunktion aufweist.
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Sofern bekannt, soll der Grad der Nierenfunktionsstörung anhand der abgeschätzten glomerulären Filtrationsrate (eGFR) quantifiziert werden. Es gibt unterschiedliche Verfahren zur Abschätzung, soweit verfügbar, sollte die Formel nach der MDRD-Formel verwendet werden.
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Definiert als aktuelle regelmäßige, mindestens wöchentliche Durchführung eines Nierenersatzverfahrens (einschließlich Hämolyse und Peritonealdialyse) innerhalb der letzten 30 Tage.
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Kardiale Diagnosen (Anamnese und Vorbefunde)
Definiert als aktuelle oder frühere gestellte Diagnose mit einem oder mehreren der folgenden Kriterien: - Stenose einer Koronararterie von ≥ 50 Prozent (diagnostiziert bei Herzkatheteruntersuchung einer anderen direkten Bildgebungsmethode der Koronararterien), - frühere koronare Bypassoperation, - frühere perkutane Koronarintervention, - arteriosklerotisch bedingter Myokardinfarkt.
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Äztliche Diagnose der Erkrankung. Erläuterung: Ein akuter Myokardinfarkt ist definiert als der Nachweis einer myokardialen Nekrose in einer klinischen Situation, die mit einem Myokardinfarkt vereinbar ist. Eines oder mehrere der folgenden Kriterien müssen zutreffen: Nachweis eines Anstiegs oder Abfalls eines kardialen Biomarkers (präferentiell Troponin) mit mindestens einem Wert oberhalb der 99% Perzentile des oberen Limits der Referenzwerte und zusätzlich mindestens einer dieser Faktoren: Ischämiesymptome, EKG-Veränderungen, die auf eine neue Ischämie hinweisen, z.B. Veränderung der ST-Strecke oder ein neuer Linksschenkelblock, Entwicklung von pathologischen Q-Wellen im EKG, In der Bildgebung nachweisbarer Verlust von vitalem Myokardgewebe oder neue regionalen Kinetikstörungen, Angiographischer Nachweis einer Stenose/eine Gefäßverschlusses (Literaturangabe)
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Definiert als die von einem Arzt gestellete Diagnose einer primären Herzmuskelerkrankung. Wird die Frage mit “Ja” beantwortet, ist zusätzlich das Kardiomyopathie-Diagnostik-Formular auszufüllen.
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Definiert als die aktuelle oder frühere von einem Arzt gestellte dokumentierte Diagnose Herzinsuffizienz, die auf folgenden Symptomen beruht: Luftnot bei leichter Belastung, wiederkehrende Luftnot im Sitzen, Flüssigkeitsüberladung oder pulmonale Rasselgeräusche, Halsvenenstauung, Lungenödem bei einer körperlichen Untersuchung oder Lungenödem im Röntgen Thorax. Die alleinige Dokumentation einer eingeschränkten linksventrikulären Funktion ohne klinische Zeichen der Herzinsuffizienz erfüllt nicht die Definition der Herzinsuffizienz.
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Definiert als stationäre Aufnahme in einem Krankenhaus mit Symptomen einer Herzinsuffizienz (siehe oben) in der Vergangenheit.
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Erstdiagnose Herzinsuffizienz ist definiert als der Zeitpunkt, zu dem erstmals eine Herzinsuffizienz ärztlich diagnostiziert wurde. Es handelt sich also nicht um den Beginn der Symptome, dieser liegt häufig deutlich früher. Zeitstempel mit Jahr.
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NYHA-Klasse: Einteilung der Beschwerden des Patienten anhand der Klassifikation der New York Heart Association bei Herzinsuffizienz
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Definiert als die aktuelle oder frühere ärztlich gestellte Diagnose von Vorhofflimmern oder Vorhofflattern. Es ist definiert als mindestens 30 Sekunden anhaltend oder den Nachweis im Oberflächen-EKG.
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Definiert als eine Herzklappenerkrankung (Insuffizienz oder Stenose), die von einem Arzt diagnostiziert und/oder behandelt worden ist
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Sofern ein Patient in der medizinischen Vorgeschichte oder aktuell eine ärztlich diagnostizierte Endokarditis (Herzklappenentzündung) erlitten hat, wird dies hier dokumentiert.
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Sofern bei einem Patienten ein angeborener Herzfehler bekannt ist, wird dies hier codiert. Angeborene Herzfehler sind Shuntvitien (z.B. ASD, VSD), angeborene valvuläre Erkrankungen (z. B. Pulmonalstenose) und innerhalb der ersten fünf Lebensjahre diagnostizierte Kardiomyopathien.
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Bisherige kardiovaskuläre Interventionen
Definiert als eine transkutan durchgeführte Intervention an einem Koronargefäß.
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Ggf. ist das Datum der letzten Intervention einzutragen. Zeitstempel mit Monat und Jahr.
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Definiert als eine transkutan durchgeführte Intervention an einem peripheren Gefäß (ohne Koronargefäße oder Bypassgrafts), z. B. PTA, Stentimplantation, Rotablation etc.
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Ggf. ist das Datum der letzten Intervention einzutragen. Zeitstempel mit Monat und Jahr.
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Definiert als eine operative Legung von Bypassgefäßen (z.B. aus der Arteria mammaria oder durch Nutzung von arteriellen/venösen Grafts). Ggf. ist das Datum der letzten Operation einzutragen.
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Ggf. ist das Datum der letzten Operation einzutragen. Zeitstempel mit Monat und Jahr
partialDate
Definiert als eine Operation jeglicher Art an nicht-koronaren Gefäßen.
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Ggf. ist das Datum der letzten Operation einzutragen. Zeitstempel mit Monat und Jahr.
partialDate
Definiert als eine transkutan oder durch chirurgisches Vorgehen unter Sicht durchgeführte Operation an einer Herzklappe.
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Ggf. ist das Datum der letzten Operation einzutragen. Zeitstempel mit Monat und Jahr.
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Die Art des letzten Ereignisses ist zu codieren wobei der transapikale Aortenklappenersatz als „katheterbasiert“ zu codieren ist.
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Außerdem sind ggf. Details zum durchgeführten Operationsverfahren anzugeben.
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Bei mehr als einem Eingriff an einer Klappe: Details für die letze OP (= Ist-Zustand) angeben
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Bei mehr als einem Eingriff an einer Klappe: Details für die letze OP (= Ist-Zustand) angeben.
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Bei mehr als einem Eingriff an einer Klappe: Details für die letze OP (= Ist-Zustand) angeben.
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Bei mehr als einem Eingriff an einer Klappe: Details für die letze OP (= Ist-Zustand) angeben.
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Bei mehr als einem Eingriff an einer Klappe: Details für die letze OP (= Ist-Zustand) angeben.
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Definiert als Zustand nach Implantation eines Herzschrittmachers oder Defibrillators.
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Type of cardiac implant
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Ggf. ist das Datum der letzten Operation (Implantation/Wechsel) einzutragen. Zeitstempel mit Monat und Jahr.
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Codiert wird außerdem die Anzahl der aktuell mit dem Schrittmacheraggregat verbundenen Sonden. Ein Gerät mit nur einer Sonde ist als 1-Kammer-Schrittmacher zu codieren, ein Gerät mit Vorhof- und Ventrikelsonde als 2-Kammer-Schrittmacher. Geräte zur kardialen Resynchronisationstherapie, mit zwei ventrikulären Sonden, sind als biventrikulärer Schrittmacher (CRT) zu codieren.
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Definiert als sonstige implantierte Geräte zur kardialen/vaskulären Unterstützung. Dies beinhaltet Geräte zum kardialen Kontraktilitätsmanagement, zur Neuromodulation (z.B. Vagusstimulator, Barorezeptorstimulator), intraaortale Ballonpumpe und linksventrikuläre Herzunterstützungssysteme.
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Cardiac contractility modulation
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Intra-aortic balloon pump
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Other implantable cardiac/cardiovascular devices
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Definiert als Zustand nach bioptischer Entnahme von Gewebe aus dem Herzmuskel (z.B. im Rahmen einer Rechts-/Links-Herzkathteruntersuchung oder Operation).
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Das Datum der letzten Myokardbiopsie ist ggf. zu codieren. Zeitstempel mit Monat und Jahr.
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Die Entnahmestelle der Biopsie ist ggf. zu codieren.
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Aktuelle Nebendiagnosen
Definiert als aktuelle oder frühere ärztliche Diagnose einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (Becken-Bein-Gefäße oder obere Extremität von der Arteria subclavia aus bis distal. Renale, koronare, cerebrale uns mesenteriale Gefäße und Aneurysmen sind ausgeschlossen). Die Symptome können sein: - Claudicatio, - Amputation wegen schwerer arterieller vaskulärer Insuffizienz, - Vaskuläre Rekonstruktion, Bypassoperation oder perkutane Revaskularisation, - Positiver nichtinvasiver Test (z. B. Ankle-Brachial-Index ≤ 0,9, Nachweis einer mindestens 50 prozentigen Stenose in einer peripheren Arterie mittels Ultraschall, CT, MRT oder Angiographie).
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Die Einteilung des Schweregrades erfolgt nach der Fontaine-Klassifikation: Stadium I: asymptomatische AVK Stadium II: Claudicatio intermittens bei Gehstrecke > 200 Meter (Stadium IIa) bei Gehstrecke < 200 Meter (Stadium IIb) Stadium III: Ruheschmerzen Stadium IV: Nekrose, Gangrän trophische Störung, trockene Nekrosen (Stadium IVa) bakterielle Infektion der Nekrose, feuchte Gangrän (Stadium IVb)
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Akuter ischämischer Verschluss bezeichnet einen aktuell (in den letzten 30 Tagen) stattgehabten nachgewiesenen akuten ischämischen Verschluss eines peripheren arteriellen Gefäßes.
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Definiert als eine aktuelle oder frühere ärztlich gestellte Diagnose.
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Zeitstempel mit Monat und Jahr
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Ischämischer Schlaganfall: Infarkt von Gewebe des zentralen Nervensystems entweder symptomatisch oder still (asymptomatisch). Transitorisch ischämische Attacke (TIA): Transiente Episode einer neurologischen Dysfunktion, hervorgerufen durch eine fokale Hirn-, Rückenmarks- oder retinale Ischämie ohne akuten Infarkt die sich innerhalb von 24 Stunden vollständig zurückbildet. Die Definition wird nicht erfüllt durch chronische (nicht-vaskuläre) neurologische Erkrankungen oder andere akute neurologische Erkrankungen wie z. B. metabolische oder eine ischämische Enzephalopathie in Folge einer allgemeinen Hypoxie (z. B. bei respiratorischer Insuffizienz, nach Herz-/Kreislaufstillstand). Hämorrhagischer Schlaganfall: Neurologische Funktionsausfälle, bedingt durch eine intrakranielle Blutung. Schlaganfall, bei dem unklar ist, ob er hämorrhagisch oder ischämisch bedingt ist.
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Ischämischer Schlaganfall: Infarkt von Gewebe des zentralen Nervensystems entweder symptomatisch oder still (asymptomatisch). Transitorisch ischämische Attacke (TIA): Transiente Episode einer neurologischen Dysfunktion, hervorgerufen durch eine fokale Hirn-, Rückenmarks- oder retinale Ischämie ohne akuten Infarkt die sich innerhalb von 24 Stunden vollständig zurückbildet. Die Definition wird nicht erfüllt durch chronische (nicht-vaskuläre) neurologische Erkrankungen oder andere akute neurologische Erkrankungen wie z. B. metabolische oder eine ischämische Enzephalopathie in Folge einer allgemeinen Hypoxie (z. B. bei respiratorischer Insuffizienz, nach Herz-/Kreislaufstillstand). Hämorrhagischer Schlaganfall: Neurologische Funktionsausfälle, bedingt durch eine intrakranielle Blutung. Schlaganfall, bei dem unklar ist, ob er hämorrhagisch oder ischämisch bedingt ist.
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Ein Schlaganfall wird als “minor” bezeichnet, wenn die neurologische Symptomatik innerhalb von 30 Tagen komplett reversibel ist oder die Veränderung in der NIH Stroke Scale (siehe Anlage 7.3 NIH Stroke Scale) weniger als 3 Punkte im Vergleich zum NIH Stroke Scale vor dem Schlaganfall beträgt. Ein Schlaganfall wird als „major“ bezeichnet, wenn ein neurologisches Defizit auch nach 30 Tagen noch nachweisbar ist oder die NIH Stroke Scale mindestens 3 Punkte höher liegt als vor dem Schlaganfall.
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Ein Schlaganfall wird als “disabling” bezeichnet, wenn der Modified Rankin Scale-Wert 90 Tage nach dem Schlaganfall mehr als 2 Punkte beträgt. Sofern der Modified Rankin Scale Wert 90 Tage nach dem Schlaganfall 2 oder weniger Punkte beträgt, wird der Schlaganfall als „nondisabling“ bezeichnet. Die Modified Rankin Skala von 0 bis 6 beschreibt den Bereich von vollständiger Gesundheit bis zum Tod. 0 - Keine Symptome. 1 - Keine relevante Beeinträchtigung. Kann trotz gewisser Symptome Alltagsaktivitäten verrichten. 2 - Leichte Beeinträchtigung. Kann sich ohne Hilfe versorgen, ist aber im Alltag eingeschränkt. 3 - Mittelschwere Beeinträchtigung. Benötigt Hilfe im Alltag, kann aber ohne Hilfe gehen. 4 - Höhergradige Beeinträchtigung. Benötigt Hilfe bei der Körperpflege, kann nicht ohne Hilfe gehen. 5 - Schwere Behinderung. Bettlägerig, inkontinent, benötigt ständige pflegerische Hilfe. 6 - Tod infolge des Apoplex.
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Definiert als die ärztlich gestellte Diagnose einer chronischen Lungenerkrankung (z.B. COPD, chronische Bronchitits, Lungenfibrose) oder die aktuelle Langzeittherapie mit inhalierbaren oder oralen Pharmaka.
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Definiert als eine vom Arzt diagnostizierte und/oder behandelte primäre pulmonale Hypertonie.
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Definiert als aktuelle frühere ärztliche Diagnose einer Depression. Die alleinige Gabe eines Antidepressivums reich nicht aus, um die Diagnose Depression zu rechtfertigen. Wenn diese Frage mit Ja beantwortet wurde, füllen Sie bitte das “Depression”-Formular aus.
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Definiert als aktuelle oder frühere ärztliche Diagnose einer malignen Krebserkrankung. Basaliome zählen nicht als Malignom.
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Definiert als maligne Krebserkrankung deren Diagnose vor weniger als 5 Jahren ärztlich diagnostiziert ist, Basaliome zählen nicht als Malignom.
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Frauen-spezifische anamnestische Fragen
Definiert als der Zeitpunkt der letzten spontanen Menstruation im Leben einer Frau, der über mindestens 12 Monate keine ovariell ausgelöste Blutung aus der Gebärmutter mehr nachfolgt.
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Das Jahr, in dem die Menopause begann, ist zu codieren. Zeitstempel mit Jahr.
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Der Tag des Beginns der letzten Regelblutung ist nur bei prämenopausalen Frauen anzugeben. Zeitstempel mit Jahr, Monat und Tag
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Blutdruck nach 5 Minuten Ruhe
Der systolische Blutdruck sollte mit einem regelmäßig gewarteten und geeichten Blutdruckmessgerät bestimmt werden. Wenn möglich, sollten für epidemiologische Studien geprüfte Geräte (z.B. Omron 705 IT) Verwendung finden. Die Blutdruckmessung beginnt, nachdem der Patient mindestens fünf Minuten gesessen hat. Es erfolgen 3 Messungen in zweiminütigen Abständen, die Mittelwerte der 2. und 3. Messung werden eingetragen.
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Der Blutdruck sollte mit einem regelmäßig gewarteten und geeichten Blutdruckmessgerät bestimmt werden. Wenn möglich, sollten für epidemiologische Studien geprüfte Geräte (z.B. Omron 705 IT) Verwendung finden. Die Blutdruckmessung beginnt, nachdem der Patient mindestens fünf Minuten gesessen hat. Es erfolgen 3 Messungen in zweiminütigen Abständen, die Mittelwerte der 2. und 3. Messung werden eingetragen.
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Herzfrequenz nach 5 Minuten Sitzen
Die Herzfrequenzmessung beginnt, nachdem der Patient mindesten fünf Minuten gesessen hat. Sie sollte nach der Blutdruckmessung durchgeführt werden. Es erfolgt eine manuelle Zählung der Impulse des Radialispulses über 30 Sekunden, der mit zwei multiplizierte Wert wird eingetragen.
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Weitere Diagnosen
Ein Patient, der innerhalb der letzten 14 Tage und/oder aktuell bei körperlicher Belastung über Luftnot klagt. Bei bekannter Herzinsuffizienz ist bei Patienten in den NYHA-Stadien II-IV eine Belastungsdyspnoe zu codieren.
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Ein Patient, der innerhalb der letzten 14 Tage und/oder aktuell bereits in Ruhe (z.B. beim Sprechen) über Luftnot klagt. Bei bekannter Herzinsuffizienz ist bei Patienten im NYHA-Stadium IV eine Ruhedyspnoe zu codieren.
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Ein Patient, der innerhalb der letzten 14 Tage und/oder aktuell überbeidseitige, klinisch oder vom Patienten wahrgenommene Wasseransammlungen in den Extremitäten klagt.
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Zur Diagnostik einer Halsvenenstauung erfolgt eine Untersuchung des Patienten in Oberkörper-45°-Lagerung. Es wird ermittelt, in welcher Höhe die Jugularvene kollabiert. Nichtpathologisch ist ein Kollaps spätestens ab Höhe des Jugulums, was im Regelfall einer 8 cm Wassersäule bzw. 5-6 mmHg vor dem rechten Vorhof entspricht. Sofern der Kollaps der Jugularvene oberhalb des Jugulums liegt, muss eine Halsvenenstauung codiert werden.
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Definiert als bei der Auskultation der Lunge wahrnehmbare Geräuschphänomene, die durch Bewegung von Flüssigkeiten beziehungsweise Sekreten in den Atemwegen während der In- und Exspiration entstehen. Sie zählen zu den Atemnebengeräuschen, welche die normalen Atemgeräusche überlagern, und weisen auf pathologische Veränderung der Lunge hin.
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Labordiagnostik (Blut)
Bitte Datum des ältesten Wertes angeben. Zeitstempel mit Jahr, Monat und Tag.
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Haemoglobin
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Haemoglobin Unit
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Creatinine (serum, heparin plasma)
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Creatinine Unit
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Im Original ist hier als Datentyp 4-stellige Ganzzahl (integer) angegeben.
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Total cholesterol Unit
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