Befund
Alter
integer
Zeichen der Exsikkose mit stehenden Hautfalten, trockenen Schleimhäuten
boolean
fieberhafter Status mit Temperaturen über 38°C
boolean
Zeichen der Herzinsuffizienz mit prätibialen Ödemen
boolean
Blutdruck
text
Hf
integer
Pulmo: vesikuläres Atemgeräusch bds.
boolean
Atemgeräusch
text
O2%
float
Abdomen: Bauchdecken eindrückbar, Darmgeräusche vorhanden, keine Abwehrspannung, kein Druckschmerz, Nierenlager nicht klopfschmerzhaft. Leber und Milz nicht palpabel.
boolean
Abdomen Befund
text
Physical examination normal
boolean
Neurologischer Befund: Pupillen mittelweit, prompt auf Licht reagierend, neurologische Untersuchung unauffällig.
boolean
periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität intakt.
boolean
Klinisches Bild
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinschen Bild einer XXX Am XXX erfolgte o.g. Eingriff. Der postoperative Verlauf war komplikationslos. Die Fäden konnten am 12. postoperativen Tag gezogen werden. Am nächsten Tag begannen wir mit funktioneller Krankengymnastik. Es erfolgt die Entlassung in Ihre weitere ambulante Betreuung. Eine ambulante chirurgische Mitbehandlung sollte noch durchgeführt werden.
text
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinschen Bild einer Phlegmone im Bereich von XXX. Ein traumatisches Ereignis war dem klinischen Befund vorangegangen. Einige Tage vor der stationären Aufnahme entwickelte sich bei dem Pat. Fieber, der Lokalbefund zeigte eine Schwellung und Überwärmung. Bei Aufnahme zeigte sich im betroffenen Bereich eine umschriebene Schwellung mit Rötung und Überwärmung sowie serösem Exsudat. Am XXX erfolgte o.g. Eingriff. Postoperativ führten wir einen täglichen Verbandwechsel mit Spülung der Wundverhältnisse entsprechender Antibiose und lokalen Rivanolumschlägen durch. Im Verlauf besserte sich der Lokalbefund deutlich, die Entzündungswerte waren rückläufig. Eine Mobilisierung konnte erfolgen. Es erfolgt die Entlassung in Ihre weitere ambulante Betreuung. Eine ambulante chirurgische Mitbehandlung sollte noch durchgeführt werden.
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte zur vorgesehenen Metallentfernung. Im betroffenen Bereich finden sich reizlose Narbenverhältnisse. Am xxx erfolgte o.g operativer Eingriff. Der postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. DMS intakt. Die Wunde war stets reizlos.Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und um Entfernung des Nahtmaterials am 12. postoperativen Tag.Eine Mobilisation ist unter Vollbelastung möglich. Die Fortführung der Thromboseprophylaxe sollte für 10 Tage erfolgen.Es erfolgt die Entlassung in Ihre weitere ambulante Betreuung.
boolean
Die stat. Aufnahme erfolgte unter dem klinischen Bild einer Commotio. Der Pat. war gestürzt und hatte sich dabei eine Schädelprellung zugezogen. Die radiologische Diagnostik zeigte keinen Hinweis auf frische knöchernen Verletzungen. Es erfolgte 24-stundliche Überwachung von Kreislauf und Neurologie. Der Pat. war zu jedem Zeitpunkt wach, ansprechbar, kreislaufstabil und neurologisch unauffällig. Die Entlassung erfolgt in Ihre weitere ambulante Betreuung.
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinischen Bild einer Schädelprellung und HWS Distorsion. Der hatte sich das Trauma im Rahmen eines Auffahrunfalls zugezogen. Aufgrund des klinischen Befundes wurde ein CCT durchgeführt, es konnte hier keine intracranielle Blutung festgestellt werden. Auch im Bereich der HWS zeigte sich radiologisch keine frische knöchernen Verletzungen. Es erfolgte eine neurologische- und Kreislaufüberwachung. Der Pat. war zu jedem Zeitpunkt unauffällig. Es erfolgt die Entlassung in Ihre weitere ambulante Betreuung.
boolean
Schilddrüsen Resektion
boolean
Pneumothorax
boolean
Thorax sprain
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinischen Bild eines Sinus Pilonidalis. Am XXX erfolgte o.g. Eingriff. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Tamponade wurde am 2 postoperativen Tag Tag entfernt. Die Wundeverhältnisse waren reizlos. Wir bitten um regelmäßiges Ausduschen und Offenhalten der Wunde. Die Entlassung erfolgt in Ihre weitere ambulante Betreuung.
boolean
Die stat. Aufnahme erfolgte zur Herniotomie bei Scrotalhernie. Im Bereich der Leiste fand sich eine nicht reponible Hernie. Am xxx führten wir eine Herniotomie mit Netzplastik nach Lichtenstein sowie Hydrozelenfensterung durch. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Wir empfehlen körperliche Schonung und das Vermeiden von schweren Heben und Tragen über 15 kg für nächsten 2 Wochen, danach normale Aktivität. Das eingelegte Nahtmaterial kann am 5-7. postoperativen Tag entfernt werden. Hierbei handelt es sich um resorbierbares Material, das Entfernen der Fadenenden reicht aus.Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen. Am xxx entlassen wir den Pat. in Ihre weitere ambulante Betreuung.
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinischen Bild einer Leistenhernie. Am XXX führten wir eine Herniotomie linksseitig durch. Nach Adhäsiolyse und partieller Resektion des Bruchsackes wurde ein Kunststoffnetz in entsprechender Technik aufgesteppt. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos.Wir empfehlen körperliche Schonung und das Vermeiden von schweren Heben und Tragen von mehr als 15 kg für nächsten 2 Wochen, im Anschluss daran eine normale Aktivität. Das eingelegte Nahtmaterial kann am 5-7. postoperativen Tag entfernt werden. Hierbei handelt es sich um resorbierbares Material, das Entfernen der Fadenenden reicht aus. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrolle. Es erfolgt die Entlassung in Ihre weitere ambulante Betreuung.
boolean
Appendectomy
boolean
Cholezystektomie
boolean
Colon resection
boolean
Alkoholvergiftung
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte bei chronischen Schulterbeschwerden. Seit einigen Jahren besteht ein chronisches Schmerzsyndrom im Bereich der Schulter. Am XXX erfolgte o.g. Eingriff. Der postoperative Verlauf war komplikationslos. Die Fäden konnten am 12. postoperativen Tag gezogen werden. Es erfolgt die Entlassung in Ihre weitere ambulante Betreuung. Eine ambulante chirurgische Mitbehandlung sollte noch durchgeführt werden. Ab nächsten Tag konnte der Pat. entsprechend mobilisiert werden. Das Nahtmaterial kann am 12.p.o. Tag entfernt werden. Es erfolgt die Entlassung in Ihre weitere ambulante Betreuung. Eine ambulante chirurgische Mitbehandlung sollte noch durchgeführt werden.
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinschen Bild einer Humeruskopffraktur. Der Pat. hatte sich die Verletzung im Rahmen eines Sturzereignisses zugezogen. Am XXX erfolgte o.g. Eingriff. Der postoperative Verlauf war komplikationslos. Es erfolgte eine Krankengymnastik, eine Außenrotation über 90° ist nicht erlaubt. Die Fäden konnten am 12. postoperativen Tag gezogen werden. Es erfolgt die Entlassung in Ihre weitere ambulante Betreuung. Eine ambulante chirurgische Mitbehandlung sollte noch durchgeführt werden.
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinschen Bild einer XXX Am XXX erfolgte o.g. Eingriff. Es wurde eine Unterarm-Gisschiene streckseitig eingelegt, welche noch eine Woche getragen werden sollte. Der postoperative Verlauf war komplikationslos. Die Fäden konnten am 12. postoperativen Tag gezogen werden. Am nächsten Tag begannen wir mit funktioneller Krankengymnastik. Es erfolgt die Entlassung in Ihre weitere ambulante Betreuung. Eine ambulante chirurgische Mitbehandlung sollte noch durchgeführt werden.
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinschen Bild einer Unterarmfraktur. Am gleichen Tag erfolgte eine offene Reposition mit einem Fixateur externe. Wir begannen eine funktionelle Krankengymnastik. Postoperativ zeigte sich keine Sensibilitätsstörung. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrolle sowie eine entsprechende Versorgung der Pins. Zwei Wochen nach Entlassung sollte eine Dynamisierung erfolgen. Eine Entfernung des Fixateur extern nach 6 Wochen nach Röntgenkontrolle erfolgen. Die Fäden konnten am 12. postoperativen Tag entfernt werden. Die Entlassung erfolgt in Ihre weitere Betreuung.
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinischen Bild einer Rhizarthrose. Im Bereich des betroffenen Gelenks bestand seit eines längerem Zeitraums deutliche Gelenkbeschwerden. Am XXX konnte der o.g. Eingriff erfolgen. Es wurde eine UA-Gipsschiene angelegt. Diese sollte eine Woche getragen werden. Im Anschluss sollte dann für drei Wochen eine Daumengipsschiene unter Freilassung des Handgelenkes angelegt werden. Eine Nachtlagerungsschiene ist nach diesem Zeitraum für weitere 3 Wochen zu tragen. Die Fäden konnten am 12.p.o. Tag entfernt werden. Während des stationären Verlaufs bestanden durchgehend reizlose Wundverhältnisse. Die Entlassung erfolgt in Ihre weitere ambulante Betreuung. Eine ambulante Vorstellung in unserer Sprechstunde wird nach Entlassung erfolgen.
boolean
Die stat. Aufnahme erfolgte zur operativen Versorgung einer Radiusfraktur bei vorrausgegangenen Sturzereignis. Der klinische Aufnahmebefund zeigte eine deutliche Schwellung der Hand, jedoch keine Sensibilitätsstörung bei liegender Unterarmgipsschiene. Am xxx erfolgte o.g. Eingriff. Der postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. Die Wunde war reizlos. Es erfolgte eine frühfunktionelle Krankengymanstik ohne Belastung. Es erfolgt die Entlassung in Ihre weitere ambulante Betreuung. Eine ambulante chirurgische Mitbehandlung sollte noch durchgeführt werden.
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinischen Bild einen chronischen Schmerzsyndroms mit jahrelangen Schmerzen. Am XXX führten wir o.g. Eingriff durch. Postoperativ führten wir mit unserer physiotherapeutischen Abteilung eine Frühmobilisation unter Vollbelastung durch. Die einliegenden Wunddrainagen konnten am 3. postoperativen Tag entfernt werden. Es bestanden reizfreie Wundverhältnisse, DMS intakt. Es erfolgte eine Thromboseprophylaxe mit Clexane 0.4 s.c. 1x tgl. Wir empfehlen diese bis zum Erreichen eines physiologischen Gangbildes weiterzuführen. Am Entlassungstag bestand eine ausreichende Mobilisierung auf Stationsflur und Treppe mit Unterarmgehstützen. Das Nahtmaterial kann am 12. postoperativen Tag entfernt werden. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen.
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinischen Bild einen chronischen Schmerzsyndroms mit jahrelangen Schmerzen im rechten Kniegelenk. Mittelfristig zeigte sich in den letzten Monaten eine deutliche Beschwerdezunahme mit Ruhe-, Anlauf und Belastungsschmerz mit therapieresistenz. Am xxxx erfolgte die Implantation einer zementierten Knie- TEP xxx in komplikationsloser Spinalanästhesie. Zur Schmerztherapie erfolgte die Anlage eines Psoaskompartementschmerzkatheters für 6 Tage. Im Anschluß stellten wir die Schmerztherapie entsprechend des WHO-Stufen Schemas auf das Analgetikum XXX um. Wir bitten darum , diese Medikation bis zur Wiedervorstellung bei dem behandelndem Orthopäden / Operateur nach der Anschlußheilbehandlung beizubehalten. Zur Thromboseprophylaxe verabreichten wir Clexane 0.4 ml s.c 1xtgl. DMS peripher stets intakt. Der postoperativer Verlauf gestaltete sich regelrecht. Die einliegenden Wunddrainagen konnten am 3. postoperativen Tag entfernt werden. Während des stationären Verlaufs bestanden durchgehend reizlose Wundverhältnisse. Wir führten in Zusammenarbeit mit unserer physiotherapeutischen Abteilung nach dem Eingriff eine Frühmobilisation unter Vollbelastung durch. Am Entlassungstag bestand eine ausreichende Mobilisierung auf Stationsflur und Treppe mit Unterarmgehstützen. Die abschließende Beweglichkeit war entsprechend zufriedenstellend. (0-0-xx) Wir empfehlen eine Fortführung der Thromboseprophylaxe bis zum Erreichen eines physiologischen Gangbildes. Das einliegende Nahtmaterial kann am 12. postoperativen Tag entfernt werden. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen.
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinschen Bild eines Kniegelenkstrauma. Die Distorsion erfolgte im Rahmen eines Sturzereignisses. Es zeigte sich unmittelbar nach dem Ereignis eine deutliche schmerzhaftige Schwellung des Kniegelenks mit Hinweis auf Hämarthros. Nach der ambulanten Behandlung erfolgte wie vorab besprochen die Aufnahme zur XXXX Plastik. Am XXX erfolgte o.g. Eingriff. Der postoperative Verlauf war komplikationslos. Postoperativ erfolgte eine Antibiose sowie entsprechende Schmerzanalgesie. Desweiteren Hochlagerung und Kühlung der betroffenen Extremität. Anschließend erfolgten passive Bewegungübungen mit einer CPM-Schiene. Die Mobilisierung erfolgte mit einer Hypex-Lite-Orthese, Bewegungsausmaß: 0/10/90° mit 20kg Teilbelastung an UAG. Eine postoperative Röntgenkontrolle wurde durchgeführt. Die ambulante Weiterbehandlung wird in unserer Sprechstunde durchgeführt. Die Entlassung in Ihre weitere ambulante Betreuung.
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinschen Bild einer XXX. Am XXX erfolgte o.g. Eingriff. Der postoperative Verlauf war komplikationslos. Die Fäden konnten am 12. postoperativen Tag gezogen werden. Eine ambulante chirurgische Mitbehandlung sollte noch durchgeführt werden. Als Hilfsmittel wurde ein Vacopedschuh angemessen. Die Mobilisierung erfolgte mit diesem Hilfsmittel und Unterarmgehstützen. Der Vacopedschuh sollte für 4-6 Wochen getragen werden. Es erfolgt die Entlassung in Ihre weitere ambulante Betreuung.
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinschen Bild einer XXX. Am XXX erfolgte o.g. Eingriff. Der postoperative Verlauf war komplikationslos. Die Fäden konnten am 12. postoperativen Tag gezogen werden. Eine ambulante chirurgische Mitbehandlung sollte noch durchgeführt werden. Als Hilfsmittel wurde ein Vacopedschuh angemessen. Die Mobilisierung erfolgte mit diesem Hilfsmittel und Unterarmgehstützen. Der Vacopedschuh sollte für 4-6 Wochen getragen werden. Es erfolgt die Entlassung in Ihre weitere ambulante Betreuung.
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinschen Bild einer Weber-B-Fraktur. Am XXX erfolgte o.g. Eingriff. Der postoperative Verlauf war komplikationslos. Die Fäden konnten am 12. postoperativen Tag gezogen werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. DMS peripher intakt. Während des gesamten stationären Verlaufs bestanden durchgehend reizlose Wundverhältnisse. Eine Mobilisierung erfolgte mit Hilfe unserer physiotherapeutischen Abteilung mit Unterarmgehstützen. Eine Entlastung der Extremität für 6 Wochen sollte durchgeführt werden, während dieses Zeitraumes ist eine Krankengymnastik ohne Belastung möglich. Danach sollte eine Teilbelastung mit 20 Kg erfolgen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrolle und Entfernen des Nahtmaterials am 12. postoperativen Tag. Fortführung der Thromboseprophylaxe bis zum Erreichen eines physiologischen Gangbildes. Röntgenkontrolle im Verlauf. Die Entlassung erfolgt in Ihre weitere Behandlung. Weitere Befundkontrollen sollten durch eine chirurgische Praxis erfolgen.
boolean
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinschen Bild einer Weber-B-Fraktur. Am XXX erfolgte o.g. Eingriff. Der postoperative Verlauf war komplikationslos. Die Fäden konnten am 12. postoperativen Tag gezogen werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. DMS peripher intakt. Während des gesamten stationären Verlaufs bestanden durchgehend reizlose Wundverhältnisse. Eine Mobilisierung erfolgte mit Hilfe unserer physiotherapeutischen Abteilung mit Unterarmgehstützen. Eine Entlastung der Extremität für 6 Wochen sollte durchgeführt werden, während dieses Zeitraumes ist eine Krankengymnastik ohne Belastung möglich. Danach sollte eine Teilbelastung mit 20 Kg erfolgen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrolle und Entfernen des Nahtmaterials am 12. postoperativen Tag. Fortführung der Thromboseprophylaxe bis zum Erreichen eines physiologischen Gangbildes. Röntgenkontrolle im Verlauf. Die Entlassung erfolgt in Ihre weitere Behandlung. Weitere Befundkontrollen sollten durch eine chirurgische Praxis erfolgen.
boolean
Initiale Therapie
bilanzierter Flüssigkeitsgabe
boolean
5 % Glucoselösung
boolean
adäquate Entwässerungstherapie
boolean
Insulinperfusor
boolean
Decreased ventricular preload
boolean
Protonenpumpenblocker
boolean
Pain management
boolean
Antivertigo preparations
boolean
prophylaktische Heparinisierung
boolean
Antibiotics
text
Antibiotics, targeted
text
Zusätzlich erfolgte noch eine Behandlung mit Gentamycin in von den harnpflichtigen Substanzen abhängiger Dosierung.
boolean
intravenöse Flüssigkeitsgabe bei Exsikkose in den ersten 48 Stunden
float
Labor
Hb
float
Ferritin
float
Labordiagnostisch fiel eine Anämie auf.
boolean
Leukocytes
float
Inflammation parameter
text
CRP
float
Der CRP-Wert ist extrem hoch, korreliert nicht mit der Leukopenie, was am ehesten für eine hyperge Immunitätslage spricht bei längerer Behandlung mit Kortikosteroiden.
boolean
Creatinine
float
Creatinine
text
alcohol
float
D-Dimer increased
boolean
Troponin I
float
CK
float
CKMB
float
Labordiagnostisch und klinisch konnte ein Herzinfarkt ausgeschlossen werden.
boolean
Hemoccult
text
Stool culture
text
Als Folge einer stauungsbedingten Leberzirrhose sehen wir die erhöhten Laborparameter.
boolean
Desweiteren gibt es aufgrund der Enzymdiagnostik und anderer Laborparameter den Hinweis auf einen a. e. äthyltoxischen Leberschaden.
boolean
Bei Hypokaliämie erfolgte eine entsprechende Substitution u. a. mit einer kaliumreichen Diät. Unter Substitution stieg der Kaliumwert an auf ... .
float
Psychiatrie
Von unserem psychiatrischen Konsilarzt wurde eine Verlegung in eine geschlossene psychiatrische Klinik empfohlen.
boolean
Es erfolgte eine Entgiftungstherapie mit Tranxilium in ausschleichender Dosierung.
boolean
Patient threat violence
boolean
Zum Entlassungszeitpunkt bestanden keinerlei Entzugssymptome mehr.
boolean
Insbesondere zeigte der Patient eine zunehmend psychotische Symptomatik.
boolean
Es traten während des stat. Aufenhaltes keine psychischen Auffälligkeiten auf.
boolean
Im weiteren stationären Verlauf zeigte sich eine stärkere Entzugssymptomatik.
boolean
Alle vorgeschlagenen medizinischen Maßnahmen wurden verweigert.
boolean
Eine Langzeittherapie ist sicher indiziert.
boolean
Interkurrent ist eine verhaltenspsychoterapeutische Maßnahme sinnvoll.
boolean
Epikrise
Trotz aller auf die Diagnose optimierten Maßnahmen verschlechterte sich der Zustand, die respiratorische und Kreislaufsituation sukzessive.
boolean
In den letzten Stunden seines stationären Aufenthaltes war der Patient tief komatös und ohne Schmerzperzeption.
boolean
Patient verstarb am ... um ...
datetime
Cause of Death
text
Advance Directives
text
regrettable clinical course
boolean
Konsil
Konsilarzt Innere Medizin empfiehlt
text
Konsilarzt Psychiatrie empfiehlt
text
Konsilarzt HNO empfiehlt
text
Referral to psychiatric clinic, risk for suicide
boolean
Referral to psychiatric clinic
boolean
Verlauf
Der postoperativer Verlauf gestaltete sich regelrecht.
boolean
Postoperativ zeigte sich zunächst noch eine eingeschränkte Beweglichkeit.
boolean
Weiterhin besserte sich unter den kreislaufunterstützenden Maßnahmen und supportiver Therapie der Allgemeinzustandes deutlich.
boolean
Im Röntgenbild der Lunge deutliche Besserung des Befundes.
boolean
Die engmaschige Pulsoxymetrie-Kontrolle zeigte eine ausreichende Sauerstoffsättigung.
boolean
Zur Stressulkusprophylaxe erhielt der Patient hier einen Protonenpumpenhemmer.
boolean
Tetanus
text
Prophylaxis of thrombosis
boolean
Auch die BZ-Werte lagen weitgehend im zufriedenstellenden Bereich.
boolean
Im weiteren Verlauf kommt es bei erhöhten Entzündungsparametern unter antibiotischer Behandlung zu keiner Besserung des klinischen Status.
boolean
Im weiteren Verlauf kommt es bei erhöhten Entzündungsparametern unter antibiotischer Behandlung zu einer wesentlichen Besserung des klinischen Status.
boolean
Eine Besserung zeigte sich auch hinsichtlich der Entfieberung.
boolean
Erfreulicherweise zeigte sich ein Rückgang der Entzündungsparameter.
boolean
Medication
text
Auf folgende Medikation wurde verzichtet. Nach Entlassung bitte prüfen, ob die Medikation notwendig ist.
text
Parenterale Ernährung über ... Tage
integer
Der orale Kostaufbau gestalte sich komplikationslos.
boolean
Die Nahrungsaufnahme war im weiteren Verlauf unkompliziert bei zunehmender Verbesserung der Vigilanz bei Fieberfreiheit und Ausgleich des Wasser- und Elektrolytdefizites.
boolean
Mobilisation und Sozialdienst
Wir führten in Zusammenarbeit mit unserer physiotherapeutischen Abteilung nach dem Eingriff eine Frühmobilisation unter Vollbelastung durch.
boolean
Der Patient benötigt noch Unterstützung und ein wenig Hilfe bei ADLs.
boolean
Mobilisation
text
Eine Weitere Gangschule und physiotherapeutische Maßnahmen sind nach Entlassung noch weiter indiziert. (Ziel: flüssiges Gangbild.)
boolean
Level of care
text
Assistive devices
text
Patient representatives
text
Legal guardian requested
boolean
Mit dem Gesundheitsamt ist zur weiteren Klärung der Sachlage Kontakt aufgenommen worden. Nach Entlassung wird sich der entsprechende Mitarbeiter des Amtes an den Patienten wenden.
boolean
Die Anmeldung für eine Langzeittherapie ist durchgeführt worden.
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Rehabilitation
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Aufklärung und Entlassung
Education of family
text
Procedere
text
Referral to clinic
text
Wir bedanken uns für die prompte und problemlose Übernahme und stehen bereit zur Rückaufnahme.
boolean
Nach Rücksprache mit dem diensthabenden Kollegen erfolgte die Verlegung in psychotischem Zustand in Ihre Klinik zu weiteren Behandlungsmaßnahmen. Da sich gegen diese Maßnahme widersetzt wurde erfolgte eine polizeiliche Begleitung gemäß Freiheitsentzugsgesetz.
boolean
Rehabilitation
text
Procedere
Wir empfehlen eine Fortführung der Thromboseprophylaxe bis zum Erreichen eines physiologischen Gangbildes.
boolean
Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen.
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Engmaschige BB-Kontrolle
boolean
Kontrolle der Elektrolyte
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Kontrolle der Entzündungsparameter
boolean
Kontrolle von Kreatinin
boolean
Kontrolle des INR-Wertes
boolean
Wir bitten um weitere Kontrollen der Blutzuckerwerte und ggf. um eine Modifikation der Behandlung
boolean
Es sollte im Falle einer benignen Histologie eine Kontrollkoloskopie durchgeführt werden, hierzu wäre eine stationäre Vorstellung bei uns möglich
boolean
Eine weitere Abklärung mittels Kapselendoskopie oder MDP wäre bei weiteren Beschwerden ggf. sinnvoll
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Eine erneute Gastroskopie im Intervall sollte noch durchgeführt werden
boolean
ggf. weitere Kontrolle der Langzeitblutdruckmessung
boolean
ggf. weitere Kontrolle des LZ EKG
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Referral
text
Die antibiotische Behandlung sollte nach Entlassung noch in dem angegeben Zeitfenster weiter fortgeführt werden
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TP 1,5-1,8 L/Tag
boolean
Ausgleich mit Actrapid n. BZ. vor Mahlzeit n. Schema: 180-210 mg/dl 4 IE, 210-240 mg/dl 6 IE, 240-270 mg/dl 8 IE, 270-300 mg/dl 10 IE
boolean
Die Gabe von Kortikosteroiden sollte nach Entlassung noch weiter reduziert werden
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Ein orales kombiniertes Kortikoid sollte entweder im Bedarfsfall oder als Dauertherapie die systemische Corticoidbehandlung ersetzen
boolean
Tgl. Gewichtskontrolle ggf. Therapiekorrektur der diuretischen Medikation
boolean
Im Anschluß stellten wir die Schmerztherapie entsprechend des WHO-Stufen Schemas auf das Analgetikum XXX um. Wir bitten darum , diese Medikation bis zur Wiedervorstellung bei dem behandelndem Orthopäden / Operateur nach der Anschlußheilbehandlung beizubehalten.
boolean