Vegetative Anamnese
Appetite
boolean
Appetite
boolean
Sleep
boolean
Initial insomnia
boolean
Micturition
boolean
Micturition
boolean
Micturition Dysuria
boolean
No known allergies
boolean
Hypersensitivity
boolean
Hypersensitivity
text
Sweating,constipation, diarrhea, urination every 1 1/2 hours
boolean
Defecation: No melena
boolean
Risikofaktoren und Risikoverhalten
Arterielle Hypertonie
boolean
Arterielle Hypertonie seit XX Jahren bekannt und medikamentös behandelt.
boolean
Arterial hypertension
boolean
Früher fraglich arterielle Hypertonie, Medikation seit xxx.
boolean
Antihypertensive treatment duration
text
kein Nikotinkonsum.
boolean
seit über XX Jahren Nikotinkarenz.
text
Quit smoking in
date
Nikotinkonsum bis zur stat. Aufnahme, seither abstinent.
boolean
Keine erhöhten Cholesterinwerte bekannt.
boolean
Die Cholesterinwerte waren intermittierend etwas erhöht, unter Ernährungsumstellung besser.
boolean
Erhöhte Cholesterinwerte seit ca. XX Jahren bekannt und medikamentös behandelt.
text
Erhöhte Cholesterinwerte, seit dem Ereignis jedoch erfolgt eine Medikation.
boolean
Kein Diabetes mellitus.
boolean
aktuell grenzwertig erhöhte BZ-Werte.
boolean
Diabetes Mellitus.
boolean
kein Alkoholabusus.
boolean
gelegentlich ein Glas Wein/Bier.
boolean
psychosozialen Belastungen.
boolean
Keine vermehrten psychosozialen Belastungen.
boolean
Wenig Sport
boolean
Körperliche Aktivität mit regelmäßigen Spaziergänge.
boolean
gelegentlich körperliche Bewegung.
boolean
Sehr viel körperliche Bewegung.
boolean
regelmäßige Teilnahme an einer Koronarsportgruppe einmal wöchentlich für 1 Stunde.
boolean
Familienanamnese
Mothers age at death
integer
Cause of death
text
Fathers age at death
integer
Cause of death
text
Keine Familienanamnese für kardiovaskuläre Erkrankungen.
boolean
Jetzige Beschwerden
Die Pat. fühlt sich normal belastbar.
boolean
Postoperativ schnelle Erschöpfung.
boolean
Physical activity decreased
boolean
Die Pat. fühlt sich in der Belastbarkeit deutlich eingeschränkt. Sie sei schnell müde, wenig leistungsfähig. Es kommt beim Treppensteigen zu Kurzatmigkeit.
boolean
Die Pat. ist etwas schneller erschöpft als früher.
boolean
Die Pat. fühlt sich abends sehr müde.
boolean
Die Pat. gibt schnellere Erschöpfung und Müdigkeit an.
boolean
Die Pat. gibt nach längerem Krankenhausaufenthalt eine erhebliche muskuläre Schwäche an.
boolean
Treppensteigen sei problemlos möglich.
boolean
ca. XX Stufen Treppensteigen möglich.
integer
Kurz vor Aufnahme konnte die Pat. drei Treppenetagen bewältigen ohne pectanginöse Beschwerden oder Dyspnoe.
boolean
Bei XX Etage langsamem Treppensteigen wenig Dyspnoe.
text
Das Treppensteigen sei langsam möglich, dabei keine Angina Pectoris oder Dyspnoe.
boolean
Durch die Grunderkrankung sei sie in der Mobilität eingeschränkt, vor allem beim Bergangehen und Treppensteigen.
boolean
Postoperativ mit Begleitung im Krankenhaus noch ca. XX Stufen Treppen gestiegen, dabei keine wesentliche Dyspnoe.
integer
Langsames Steigen von 1-2 Etagen möglich, dabei keine wesentliche Dyspnoe.
boolean
Treppensteigen mit Hilfe möglich dabei keine wesentliche Dyspnoe.
boolean
Walking distance, walking speed
boolean
Ca. XX min. „gemütliches“ spazieren gehen in der Ebene möglich.
boolean
Moderate walking
boolean
Ca. XX min. „gemütliches“ spazieren gehen in der Ebene möglich.
text
Die Pat. fühlt sich noch sehr schwach und unsicher auf den Beinen, z.B. auch beim Duschen.
boolean
In den letzten Tagen ist die Pat. nur wenige Meter mit dem Rollator im Gang mobil gewesen.
boolean
Postop. Taubheitsgefühl im Bereich des Lokalbefundes.
boolean
Kein Wundschmerz.
boolean
Die Pat. berichtet über noch leichte Wundschmerzen.
boolean
Wundschmerz bei Husten.
boolean
Seit der Intervention keine Angina pectoris oder Dyspnoe mehr.
boolean
Keine Angina pectoris.
boolean
Keine Orthopnoe.
boolean
keine Ruhedyspnoe.
boolean
Angina pectoris.
boolean
Orthopnoe
boolean
Ruhedyspnoe.
boolean
Subjektive Einschränkungen in Alltag und Beruf
Die Pat. fühlt sich in vielen Bereich des Alltags nicht so belastbar wie vor dem Ereignis.
boolean
Sie fühlt sich in der Beweglichkeit eingeschränkt.
boolean
Zusätzliche Beschwerden machen auch die Nebendiagnosen.
boolean
Eingeschränkte Leistungsfähigkeit und Beweglichkeit nach dem Ereignis.
boolean
Die Pat. fühlt sich in der Belastbarkeit durch die o. b. Beschwerden deutlich eingeschränkt.
boolean
Die Pat. sieht sich derzeit durch die ausgeprägte Müdigkeit noch eingeschränkt.
boolean
Krankheitsverständnis und Verarbeitung
Die Pat. ist über ihre Erkrankungen und deren Risikofaktoren informiert, die Krankheitsverarbeitung scheint stabil.
boolean
Unexpected event
boolean
Die Pat. ist verunsichert, inwieweit sie sich belasten kann und darf.
boolean
Es besteht Unsicherheit bezüglich der weiteren Zukunft auch durch die Belastung der Erkrankung.
boolean
Es besteht noch ein deutliches Informationsdefizit vor allen Dingen bezüglich der Belastbarkeit. Die Krankheitsverarbeitung steht daher noch am Beginn.
boolean
Therapie bei Aufnahme
Sozialanamnese
Occupation
text
Vocational training
text
Patient occupation
text
Part time occupation
boolean
Part time occupation
text
Erwerbstätig in Vollzeit
boolean
Patient occupation
text
Retiree
text
Die Pat. fühlt sich sehr isoliert am Arbeitsplatz.
boolean
Sick leave
date
keine psychosozialen Belastungsfaktoren eruierbar.
boolean
Verwitwet.
boolean
Verheiratet.
boolean
Adult children
boolean
XX erwachsene Kinder.
integer
Grandchildren
boolean
Number of Grandchildren
integer
Number of children
text
Eigenes Haus.
boolean
Eigentumswohnung in der XX Etage.
boolean
Die Pat. lebt in eigener Wohnung in der XX. Etage, die Angehörigen wohnen in xx km Umkreis.
integer
Die Pat. lebt in eigener Wohnung in der XX Etage, die Angehörigen wohnen im gleichen Haus.
boolean
Ein Angehöriger wohnt zeitweise bei der Pat.
boolean
Gute Selbstversorgung.
boolean
Altersrentner.
boolean
Bisher erfolgte eine komplette Selbstversorgung.
boolean
Die häusliche Versorgung ist gewährleistet.
boolean
Die Pat. erhält Unterstützung von einem ambulanten Pflegedienst.
boolean
Zusätzliche Unterstützung erfolgt durch die Angehörigen.
boolean
Beengte finanzielle Verhältnisse.
boolean
Beruflicher Werdegang, Arbeitsanamnese
Educational Status
boolean
Schulabschluss: XXX.
text
Vocational training
text
XXX mit der XX Klasse beendet. Danach XXX gearbeitet.
text
Patient occupation
text
Tägliche Arbeitszeit XX Stunden und mehr.
boolean
Daily workload
integer
Altersteilzeit seit XXX, derzeit in der Arbeitsphase, ab XX/XX in der Freistellungsphase.
boolean
In Vollzeit angestellt.
boolean
Seit XXX als XXX bei XXX angestellt.
text
Normalschicht.
boolean
Arbeitshaltung je zu 1/3 stehend, gehend, sitzend.
boolean
Gemischt stehende, gehend und sitzende Tätigkeit.
boolean
Gelegentlich Außendienst mit Aussetzung der freien Witterung, Nässe, Kälte, Zugluft.
boolean
Überwiegend leichte körperliche Tätigkeit.
boolean
Mittelschwere körperliche Belastung.
boolean
In den letzten Monaten habe sie viel Stress gehabt.
boolean
Stress load and responsibility
boolean
Hohe Konzentration Verantwortung und Stressbelastung.
boolean
Stress load
boolean
Durch Rationalisierungsmaßnahmen am Arbeitsplatz konnte die Pat. ihre ursprüngliche Funktion nicht mehr ausüben und habe dadurch sehr viel mehr Aufgaben übernehmen müssen. Insgesamt ist die Pat. zufrieden mit ihrer Tätigkeit.
boolean
Die Pat. ist mit ihrer Arbeit zufrieden und traut sie sich weiterhin zu.
boolean
Bisher kein Reha Verfahren, bisher kein GdB.
boolean
bisher kein GdB.
boolean
Intention of disability evaluation
boolean
AU Zeiten
Sick leave
boolean
Arbeitsunfähig seit dem Ereignis.
boolean
Sick leave
text
Derzeitiger AU - Beginn am
date
Insgesamt in den letzten XX Monaten < XX Monate krank.
text
Klinische Untersuchung
XX-jähriger Pat. in leicht reduziertem AZ,BMI XX (XX cm, XXkg), psychischer Status stabil, Cor: Blutdruck XX/xx mmHg, Puls XX/min, regelmäßig.normale Herztöne, keine vitientypischen Geräusche auskultierbar, Karotiden und Leistenarterien beidseits auskultatorisch unauffällig. Pulmo: vesikuläres Atemgeräusch über beiden Lungen, keine RG, Abdomen weich, kein Druckschmerz, keine Resistenzen, Darmgeräusche regelrecht, keine Unterschenkelödeme, periphere Pulse seitengleich tastbar, neurologische Untersuchung orientierend unauffällig.
boolean
Sternum stabil, Narbe reizlos.
boolean
Narben reizlos.
boolean
Unterschenkelödem nach Venenentnahme.
boolean
Nahtmaterial an Drainage-Ausleitungsstellen noch liegend.
boolean
Nahtmaterial am Lokalbefund noch liegend.
boolean
Fähigkeits und Aktivitätseinschränkung
Eingeschränkte körperliche Belastbarkeit nach XXX.
boolean
Postoperativ Einschränkung der Leistungsfähigkeit und Beweglichkeit.
boolean
Psychosomatische Diagnostik
Die orientierend einschätzende Diagnostik zeigt für Angst und Depressivität ein unauffälliges Ergebnis.
boolean
HADS-Score für Angst ist mit XX von 21 Punkten XXXXX. Für Depressivität findet sich XX von 21 Punkten xxxxx.
text
HADS-Fragebogen: Angst und Depressivität deutlich erhöht mit xx von 21 Punkten für Angst und xx von 21 Punkten für Depressivität.
boolean
HADS-Score mit xxx Werten für Angst und Depressivität, d.h. insgesamt gesehen xxx.
integer
Diagnostik Labor
Bei der routinemäßigen Laboruntersuchung lagen die meisten Werte im Normbereich.
boolean
Die übrigen Laborparameter lagen im Normbereich.
boolean
Auffällig (Kontrolle vor Entlassung): INR X (X), Hb X (X) g/dl, Erythrozyten X (x)/pl, Hämatokrit xx (xx)%, GPT xx (xx) U/l, Gamma-GT xxx (xxx) U/l, Gesamtcholesterin xxx (xxx) mg/dl, HDL-Cholesterin xx (xx) mg/dl, Triglyceride xxx (xxx) mg/dl,
boolean
Diagnostik EKG
Sinusrhythmus,
boolean
Vorhofflimmern, Kammerfrequenz XXX /min
boolean
Linkstyp, Rechtstyp, Sagittaltyp ÜLT ÜRT
text
PQ XXx s..
text
Langsame R-Progression bis Vx
integer
Zögerliche R-Progression bis
text
Q in X,
text
Sonst Zeiten in der Norm. ,
boolean
R/S-Umschlag in Vx. ,
text
Sokolow-Index X,X mV,
text
U-Welle in X,
text
Leichte ST-Senkung in xx ,
text
Angedeutet negatives T in xx,
text
Präterminal negatives T in X,
text
Sonst unauffälliger Stromkurvenverlauf.,
boolean
Diagnostik Ergometrie bei Aufnahme
Belastbar von 25 W an bis X Min. XXX W, max. HF xx/min, max. Blutdruck xxx/xxx mmHg. Abbruch wegen Erschöpfung.
boolean
Stufenweise Belastung bis X Minuten bei XX Watt, HF-Anstieg von XX auf XX/min.
text
Eine sehr kurze SV-Tachykardie,
boolean
X VES.
integer
bereits in Ruhe ST-Senkung in Vx-VX, unter Belastung keine Zunahme.
boolean
Nach ca. XX s Belastung bei XX Watt sprunghafter HF-Anstieg von ca. XX auf ca. XX/min,
boolean
durchgehend Sinusrhythmus,
boolean
keine höhergradige Rhythmusstörung,
boolean
Keine AP,
boolean
keine signifikante ST-Veränderung,
boolean
keine höhergradige Rhythmusstörung.
boolean
Unter Belastung und nach Belastungsende keine wesentlichen Auffälligkeiten im Blutdruck- und Pulsverhalten.
boolean
keine ST-Strecken-Veränderungen bzw. Angina pectoris-Beschwerden.
boolean
Stufenweise Belastung bis X Minute XX Sek. bei XX Watt,
boolean
Stufenweise Belastung bis X Minute XX Sek. bei XX Watt,
text
Beendigung wegen subjektiver Erschöpfung.
boolean
Beendigung wegen Beinermüdung,
boolean
Beendigung wegen muskulärer Erschöpfung.
boolean
Abbruch wegen allgemeiner Erschöpfung und Schweißausbruch,
boolean
HF-Anstieg von XX auf XX/min,
text
RR-Anstieg von XX auf XX mmHg.
text
RR-Anstieg von XX/XX auf XXX/XX mmHg.
text
Diagnostik LZ EKG
Relevante Medikation: XX
text
Durchgehend Sinusrhythmus,
boolean
maximal xxx/min und minimal xx/min.
text
Durchschnittliche HF xx/min,
integer
HF XX-XX/min,
text
im Mittel XX/min.
integer
Ventricular extrasystoles
boolean
XX VES.
integer
Couplets
boolean
XX Couplets
integer
vereinzelt SVES.
boolean
Ca. XX SVES.
integer
isolierte supraventrikuläre Extrasystolen.
boolean
Vereinzelt isolierte SVES.
boolean
Number of ventricular extrasystoles
integer
No Pause >2,5 Sek
boolean
No significant arrhythmia
boolean
Isolated ventricular extrasystoles
boolean
No significant ventricular arrhythmia
boolean
No significant AV-block
boolean
Diagnostik LZ Blutdruckmessung
Langzeit-Blutdruckmessung vom XXX ( relevante Medikation: XXX)
text
Tagsüber: Mittelwert xxx mmHg, Puls xx/min. Nachts: Mittelwert xxx mmHg, Puls xx/min.
text
Deutlich erhöhte Werte bis 160/95 mmHg im Tagesverlauf. Nachtabsenkung nur moderat.
boolean
Im Tagesverlauf sind insbesondere die systolischen Werte teilweise zu stark erhöht.
boolean
Eine Nachtabsenkung findet statt, ist jedoch nicht optimal.
boolean
Diagnostik Herz Echo UKG Echokardiographie
Linker Vorhof XX mm.
integer
Leichte linksventrikuläre Wandverdickung (arterielle Hypertonie),
boolean
Normal großer linker Ventrikel
boolean
Normal sized left ventricle with normal systolic function
boolean
Normal großer linker Ventrikel mit normaler systolischer Funktion,
boolean
keine regionale Wandbewegungsstörung. Linker Vorhof xxmm.
boolean
Systolischer Pulmonalarteriendruck xx mmHg + ZVD. Kein Perikarderguss, kein Pleuraerguss
text
normale systolische LV-Funktion,
boolean
Septumhypokinesie.
boolean
Hypokinesie
boolean
diskrete Septumhypokinesie.
boolean
keine regionale Wandbewegungsstörung.
boolean
PGmax XX mmHg.
integer
PG mean XX mmHg
integer
(LVEDD XX mm)
text
keine Compliancestörung.
boolean
Pulmonalarteriendruck XX mmHg + ZVD.
text
Systolischer Pulmonalarteriendruck XX mmHg + ZVD.
text
Systolischer Pulmonalarteriendruck im Normbereich.
boolean
Geringe MI,
boolean
geringe TI
boolean
sonst unauffällige Klappenfunktion.
boolean
Klappen o. B. Verd. a. diastolische Funktionsstörung,
boolean
Minimaler Reflux an der Aortenklappenprothese.
boolean
Klappen ohne Befund,
boolean
Kein Perikarderguss.
boolean
Perikarderguss ca. XX cm
integer
Kein Pleuraerguss beidseits.
boolean
geringer Pleuraerguss ca. XX cm.
integer
Rest-Pleuraerguss ca. XX cm.
integer
Beidseits kein Pleuraerguss mehr.
boolean
Reha Diagnosen
Reha Ziele
Die Pat. erhofft sich insbesondere mehr Stabilität zu erreichen.
boolean
Sie möchte ihren Informationsstand verbessern, erfahren, wo ihre Belastbarkeitsgrenze liegt, sowie im geschützten Rahmen wieder Sicherheit bei körperlicher Belastung bekommen.
boolean
Die Pat. erhofft sich insbesondere eine Verbesserung der Belastbarkeit, Fitness und Kondition.
boolean
Gemeinsam mit der Pat. wurden folgende Reha-Ziele vereinbart: Wiederherstellen der körperlichen Leistungsfähigkeit, Heranführen an eine regelmäßige und ausreichende körperliche Bewegung Aufzeigen von Leistungsgrenzen, Anpassen der Herzinsuffizienz an die antirhythmische Medikation, Information zum Leben mit Herzinsuffizienz und nach Herzinfarkt, Hilfestellung zur neuen Wahrnehmung der eigenen körperlichen Grenzen Hilfestellung zur Abgrenzung von überfordernden Außenansprüchen, Festigung der Motivation zum endgültigen Nikotinverzicht, Verbesserung der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit, Gewichtsreduktion Optimierung der kardiovaskulären Risikofaktoren, Verbesserung des Informationsstandes über die Krankheit und deren Sekundärprävention, Beherrschen von Techniken und Strategien zum Abbau von Risikoverhalten , Hebung der Angina Pectoris/Ischämie -Schwelle, Abheilung von Beingeschwüren / Dekubitus, Optimierung des Blutdrucks, Optimierung der diabetischen Stoffwechsellage, Gewichtsreduktion, Verbesserung der Herzinsuffizienz, Verbesserung der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit, Optimierung des Lipidstoffwechsels, Verbesserung der Lungenfunktionsstörung, Verbesserung neuromuskulärer Funktionsstörungen (z. B. postoperativ), Beseitigung von peripheren Ödemen (z. B. postoperativ), Beseitigung von Perikard-/Pleuraergüssen, Verbesserung der Pumpfunktion des Herzens, Beseitigung hämodynamisch relevanter Rhythmusstörungen, Schmerzreduktion, Verminderung / Beseitigung von Schwindel, Verbesserung der Gehstrecke, Verbesserung der Selbstversorgung, Verbesserung der Fähigkeit, Treppen zu steigen, Verminderung von Ängstlichkeit, Verbesserung der Befindlichkeit, Verminderung von Depressivität, Optimierung von Krankheitsbewältigung (Coping), Verbesserung des Selbstwertgefühls( Wiedererlangen von Selbstvertrauen und Optimismus), Verbesserung der beruflichen Integration, Verbesserung der sozialen Integration, Verbesserung der sozialen Kompetenz, Verbesserung des Informationsstandes über die Krankheit, Beherrschen von Techniken und Strategien zum Abbau von Risikoverhalten (z. B. Rauchen, Alkohol, Ernährung, Freizeit), Beherrschen von Techniken zur Selbstkontrolle (z. B. Blutdruck, Blutzucker, Blutgerinnung), Beherrschen von Strategien und Techniken zur Stressbewältigung. Die mit dem Patienten vereinbarten Ziele stimmen mit den aus ärztlicher Sicht erstrebenswerten Ziele überein. Bedeutende Diskrepanzen zwischen den Zielen der Patientin und den ärztlichen Zielen bestanden nicht.
text
Rehabilitationsverlauf und Epikrise
Die stationäre Aufnahme erfolgte zur kardiologischen Anschlussheilbehandlung nach XXX am XXX.
text
Ziel der Rehabilitation war die muskuläre Kräftigung sowie körperliche und psychische Stabilisierung.
boolean
Die Pat. kam nach o.g. Krankheitsgeschichte zur stationären kardiologischen Anschlussheilbehandlung.
boolean
In den hier durchgeführten Untersuchungen ergab sich kein Anhalt für eine XXX.
text
Nach Durchführung der Eingangsdiagnostik und unter Berücksichtigung der eingeschränkten sportmotorischen Ausgangslage wurde die Pat. einem umfassenden täglichen ausgeübten Bewegungstherapiekonzept zugeführt. Dies umfasste vor allem ein tägliches aerobes Ausdauertraining. Dabei konnte unter Schulung des Körperwahrnehmungsvermögens und des subjektiven die Leistung auf dem Ergometer über jeweils XX Minuten bei XX W stabilisiert werden . All diese Maßnahmen führten zu einer auch subjektiv spürbaren Verbesserung der Leistungsfähigkeit. Die Pat. nahm sehr aktiv an den hier vorgeschlagenen bewegungs- und entspannungstherapeutischen Maßnahmen teil. Zur Aufklärung über die Grunderkrankung und über ein gesundheitsgerechtes Verhalten erfolgte ein strukturiertes Gesundheitstraining mit Vorträgen, Seminaren, Informationsveranstaltungen und Diskussionen, dies schloss die Teilnahme an einem XXX seminar ein. Weiter Themen waren unter anderem: Risiko und Gesundheitsfaktoren, Herzmedikamente, Maßnahmen der Primär und Sekundärprophylaxe, wie Bewegung, Ernährung, Nikotinverzicht und Stressbewältigung etc. Kenntnisse über Medikamenteneinwirkungen und -einnahme sowie theoretische und praktische Grundlagen der Pulsfrequenz und Blutdruckeigenmessung wurden vermittelt. Bei der Eingangsuntersuchung und den folgenden Visiten wurde regelmäßig das individuelle Risikoprofil besprochen und auf die Maßnahmen zur Reduktion der persönlichen Risikofaktoren hingewiesen. In der abschließenden Untersuchung gab die Pat. an, sich in der Belastbarkeit gesteigert zu haben, insbesondere fühlte sie sich deutlich kräftiger und ausdauernder. Insgesamt konnte eine zufriedenstellende Leistungssteigerung erreicht werden. Der Blutdruck war bei XX mmHg eingestellt. Wir entließen die Pat. kardial kompensiert und in insgesamt etwas gebesserter Belastbarkeit.
boolean
Die duale Thrombozytenaggregationshemmung wurde ohne Komplikationen fortgesetzt und soll für insg. 12 Monate fortgeführt werden .
boolean
Trotz erfolgreicher Ballondilatation, Stentimplantation und relativ guter Belastbarkeit traten hier sowohl unter körperlicher Belastung als auch in Ruhe und im EKG deutliche Zeichen einer kardialen Durchblutungsstörung auf. Eine Kontrollangiographie sollte ggf. noch durchgeführt werden.
boolean
Der Rehabilitationsverlauf gestaltete sich sehr positiv.
boolean
Nach langem und komplikationsreichem Verlauf war die Pat. insbesondere muskulär sehr geschwächt und in der Mobilität deutlich eingeschränkt.
boolean
Echokardiographisch zeigte sich XXX.
text
Im Langzeit-EKG wurde ein XX aufgezeichnet.
text
Auch im Langzeit-EKG am xx wurde durchgehend normofrequenter Sinusrhythmus ohne höhergradige Rhythmusstörungen aufgezeichnet.
date
Im Langzeit-EKG wurde keine höhergradige Rhythmusstörung aufgezeichnet.
boolean
Während des Rehabilitationsaufenthaltes wurden keine relevanten Herzrhythmusstörungen aufgezeichnet.
boolean
Das Belastungs-EKG bis XX Watt war mit Ausnahme eines XX nach Belastung unauffällig.
text
Das Belastungs-EKG bis XX Watt war XXx.
text
Ihrer Belastbarkeit entsprechend nahm die Pat. mit ansteigender Intensität an einem kreislauforientierten Bewegungstherapieprogramm mit Gymnastik und Ausdauertraining teil.
text
Ihrer Belastbarkeit entsprechend nahm die Pat. mit langsam ansteigender Intensität an einem kreislauforientierten Bewegungstherapieprogramm mit Gymnastik und Ausdauertraining teil. Dies bestand aus: Ergometertraining, Ausdauertraining, Muskelaufbautraining, und Gymnastik.
text
Die Pat. nahm hier ihrer Belastbarkeit entsprechend mit ansteigender Intensität an einem physikalisch-therapeutischen Bewegungsprogramm bestehend aus: Ergometertraining, Ausdauertraining, Muskelaufbautraining, und Gymnastik teil.
text
Ihrer Belastbarkeit entsprechend nahm die Pat. mit ansteigender Intensität an einem kreislauforientierten Bewegungstherapieprogramm bestehend aus Ergometertraining, Ausdauertraining, Muskelaufbautraining, und Gymnastik teil.
text
Auch erfolgte die Teilnahme an kleinen Wanderungen.
boolean
All diese Maßnahmen führten zu einer auch subjektiv spürbaren Verbesserung der Leistungsfähigkeit.
boolean
Entsprechend nahm die Pat. mit langsam ansteigender Intensität an einem kreislauforientierten Bewegungstherapieprogramm mit Hockergymnastik und Ausdauertraining teil.
boolean
Im Gehtraining konnte sie zuletzt eine Strecke von XXX m ohne Pausen zurücklegen.
text
Postoperative Verspannungen konnten durch Rückenmassagen gelockert werden.
boolean
Die mehrmalige Teilnahme am individuell dosierten Saunaprogramm konnte die Fähigkeit des Körpers zur Reizbeantwortung und Aktivierung sowie zur allgemeinen Entspannung beitragen.
boolean
Die Pat. erhielt eine Einweisung in das Nordic Walking.
boolean
Die Pat. war zuletzt im Ergometertraining gut und beschwerdefrei belastbar.
boolean
Die Pat. fühlte sich bei leichter Belastung weitgehend beschwerdefrei.
boolean
Beim regelmäßigen Ergometertraining konnte sie anfangs auf dem Fahrradergometer bei XX Watt bis zu einer HF von xxx/min 20 min trainieren, dies wurde jedoch später auf Laufband umgestellt wegen der Kniebelastung.
text
Nach Durchführung der Eingangsdiagnostik und unter Berücksichtigung der eingeschränkten sportmotorischen Ausgangslage wurde die Pat. einem umfassenden täglichen ausgeübten Bewegungstherapiekonzept zugeführt. Dies umfasste vor allem ein tägliches aerobes Ausdauertraining. Dabei konnte unter Schulung des Körperwahrnehmungsvermögens und des subjektiven die Leistung auf dem Ergometer über jeweils XX Minuten bei XX W stabilisiert werden . Ihrer Belastbarkeit entsprechend nahm die Pat. mit ansteigender Intensität an einem kreislauforientierten Bewegungstherapieprogramm mit Gymnastik und Ausdauertraining teil. Darunter konnte ihre Belastbarkeit im 20-minütigen Ergometertraining auf zuletzt XX Watt bei einer HF von XX/min gesteigert werden.
text
Unter den Trainingsmaßnahmen konnte die Pat. ihre Belastbarkeit steigern im 20minütien Ergometertraining auf zuletzt XX Watt bei einer HF von XX/min. Unter diesen Maßnahmen konnte ihre Belastbarkeit im 20-minütigen Ergometertraining auf zuletzt XX W bei einer HF von XX/min gesteigert werden.
text
Unter den Trainingsmaßnahmen war die Pat. zuletzt im 20-minütigen Ergometertraining mit XX Watt bei einer HF von XX/min beschwerdefrei belastbar.
text
Unter den Trainingsmaßnahmen konnte eine deutliche Verbesserung der Kraft, Belastbarkeit und Mobilität erreicht werden, so dass die Pat. längere Gehstrecken XXX Hilfsmittel gut bewältigen konnte.
text
Hierunter zeigten sich z. T. einige VES, sonst keine höhergradige Rhythmusstörung, insbesondere bestand zuletzt ein stabiler SR.
text
Es war während des Aufenthaltes nie zu Angina pectoris oder Dyspnoe gekommen.
boolean
Die Pat. lernte die Techniken der progressiven Muskelrelaxation nach Jacobson kennen und anwenden.
text
Mit der progressiven Muskelrelaxation nach Jacobson lernte die Pat. ein Entspannungsverfahren kennen und anwenden.
text
Die Pat. nahm sehr aktiv an den hier vorgeschlagenen bewegungs- und entspannungstherapeutischen Maßnahmen teil.
text
Die Pat. nahm außerdem am Kochkurs „mediterrane Küche“ teil.
boolean
Außerdem nahm sie am Kochkurs bei bekannter Hyperlipoproteinämie teil.
boolean
Zur Aufklärung über die Grunderkrankung und über ein gesundheitsgerechtes Verhalten erfolgte ein strukturiertes Gesundheitstraining mit Vorträgen, Seminaren, Informationsveranstaltungen und Diskussionen, dies schloss die Teilnahme an einem XXX seminar ein. Weiter Themen waren unter anderem: Risiko und Gesundheitsfaktoren, Herzmedikamente, Maßnahmen der Primär und Sekundärprophylaxe, wie Bewegung, Ernährung, Nikotinverzicht und Stressbewältigung etc. Kenntnisse über Medikamenteneinwirkungen und -einnahme sowie theoretische und praktische Grundlagen der Pulsfrequenz und Blutdruckeigenmessung wurden vermittelt. Bei der Eingangsuntersuchung und den folgenden Visiten wurde regelmäßig das individuelle Risikoprofil besprochen und auf die Maßnahmen zur Reduktion der persönlichen Risikofaktoren hingewiesen.
boolean
Die Pat. nahm mit großem Interesse an den Informationsseminaren über Herzerkrankungen sowie deren Prävention durch Ernährung, Bewegung und Lebensstiländerung teil.
boolean
In Informationsseminaren über kardiologische Rehabilitation, Herzklappenerkrankungen, orale Antikoagulation, Endokarditisprophylaxe, KHK, sowie deren Prävention durch Ernährung, Bewegung und Lebensstiländerung konnte die Pat. ihr Wissen vertiefen.
boolean
Mit Interesse besuchte sie die Informationsseminare über kardiologische Rehabilitation, Herzklappenerkrankungen, orale Antikoagulation, Endokarditisprophylaxe, KHK, sowie deren Prävention durch Ernährung, Bewegung und Lebensstiländerung.
boolean
Die Pat. nahm mit großem Interesse an den Informationsseminaren über kardiologische Rehabilitation, Herzklappenerkrankungen, orale Antikoagulation, Endokarditisprophylaxe, KHK, sowie deren Prävention durch Ernährung, Bewegung und Lebensstiländerung teil.
boolean
Mit großem Interesse wurden die Informationsseminare über kardiologische Rehabilitation, Herzklappenerkrankungen, Herzklappenerkrankungen, orale Antikoagulation, Endokarditisprophylaxe, KHK, sowie deren Prävention durch Ernährung, Bewegung und Lebensstiländerung teilbesucht
boolean
Mit großem Interesse nahm die Pat. am Informationsseminar über Entstehung und Behandlung der KHK sowie deren Prävention durch Ernährung, Bewegung und Lebensstiländerung teil.
boolean
Patient education: Reducing diet
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Sie konnte im Seminar über Gewichtsreduktion ihr Wissen vertiefen.
boolean
Im Rahmen der Gesundheitsförderung erfolgte eine ernährungsmedizinische und diätetische Beratung einschließlich praktischer Übungen in der Lehrküche und Tipps zum einkaufen und zur Beurteilung von Lebensmitteln. Auf die Bedeutung einer vermehrten Zufuhr pflanzlicher Nahrungsanteile im Rahmen einer fettoptimierten Ernährung wurde immer wieder hingewiesen.
boolean
Die ärztlichen Ratschläge wurden unterstützt durch die Veranstaltungen im Rahmen des Gesundheitstrainings, die auch durch Psychologen, Bewegungstherapeuten, Pflegekräften und Diätassistentinnen mehrmals wöchentlich gehalten wurden und an denen regelmäßig teilgenommen wurde.
boolean
Aufgrund des Erschöpfungssyndroms bei langjähriger beruflicher Belastung erhielt die Pat. psychotherapeutische Einzelgespräche.
boolean
Die Pat. nahm am Seminar zur Raucherentwöhnung teil.
boolean
Neben den ärztlichen Gesprächen fand unter psychologischer Leitung ein Nichtrauchertraining statt zur Unterstützung der dringend notwendigen dauerhaften Nikotinkarenz.
boolean
Der Nikotinabusus ist glaubhaft dauerhaft eingestellt. Die Pat. ist fest entschlossen, nie wieder zu Rauchen.
boolean
Es fanden mehrere psychologische Einzelgespräche statt, ebenso nahm die Pat. am Antiraucherseminar teil.
boolean
Bei der Pat. bestand ein deutliches Burnout-Syndrom.
boolean
Die Leistungsfähigkeit der Pat. war sehr gut und sie konnte aktiv an den hier vorgeschlagenen xxx und den Bewegungstherapien teilnehmen.
text
Zur Unterstützung der Krankheitsverarbeitung und Behandlung der XXX wird eine ambulante Psychotherapie empfohlen.
text
Zur Unterstützung der Krankheitsverarbeitung wird eine Teilnahme empfohlen an Entspannungstherapien, Raucherentwöhnungskursen, regelmäßigen psychotherapeutischen Einzelgesprächen.
boolean
Die Amiodarontherapie wurde fortgesetzt. In der nächsten Kontrolle in ca. 2-3 Monaten soll entschieden werden wie lange die Amiodarontherapie aufrecht erhalten werden muss.
boolean
Die Pat. ist gut informiert, dass zunächst auch engmaschige Kontrollen der kardialen Situation erforderlich sind.
boolean
Die Herzinsuffizienzmedikation konnte nicht erweitert werden.
boolean
Es muss nach Entlassung unter anderem entschieden werden inwieweit die Herzinsuffizienzmedikation weiter angepasst werden soll.
text
Die orale Antikoagulation mit Marcumar wurde fortgesetzt. Der Marcumarpass wurde ausgehändigt.
boolean
Es erfolgte versehentlich über mehrere Tage keine Marcumareinnahme. Daher erfolgte nochmals ausführlich eine Aufklärung über die Handhabung des Marcumar-Ausweises und die entsprechende Tabletteneinnahme. Dennoch sollte nach Möglichkeit im Weiteren eine möglichst kontinuierliche Marcumar-Dosis verordnet werden, um eine möglichst gute Compliance zu erreichen.
boolean
Die Pat. wurde vorübergehend bei nicht ausreichenden INR-Wert zusätzlich mit einem niedermolekularem Heparin abgedeckt.
boolean
Das LDL-Cholesterin betrug vor Entlassung XX/mg/dl und war somit gut eingestellt.
text
Die Cholesterinwerte waren ausreichend gesenkt. Im weiteren Verlauf ist evtl. mit einem Anstieg der Werte und der Notwendigkeit einer Erhöhung der Cholesterinsenker-Dosis zu rechnen.
boolean
Unter XX mg Simvastatin betrug das LDL-Cholesterin vor Entlassung XX mg/dl bei einem HDL von XX mg/dl und war somit gut eingestellt.
text
Das LDL lag bei Aufnahme bei XXX mg/dl. Wir veränderten die Dosis des CSE Hemmers.
text
Bei Entlassung lag das LDL im gewünschten Bereich von XXX mg/dl (HDL XXX mg/dl).
text
Unter XX mg Simvastatin betrug das LDL-Cholesterin vor Entlassung XX mg/dl bei einem HDL von XX mg/dl, aufgrund des niedrigen HDL sollte das LDL langfristig < 70 mg / dl gesenkt werden.
text
Bei Aufnahme befand sich das LDL Cholesterin nicht im gewünschten Bereich. Die Medikation mit Simvastatin wurde begonnen, darunter betrug das LDL-Cholesterin vor Entlassung 92 mg/dl bei einem HDL von 33 mg/dl, eine erneute Kontrolle der Blutfette in 3 bis 4 Wochen (sowie der CK und Leberwerte) sollte erfolgen, langfristig sollte das LDL < 70 mg / dl gesenkt werden.
boolean
Aufgrund sehr niedriger Blutdruckwerte wurde das Diuretikum reduziert.
boolean
Das Diuretikum kann nach Entlassung abgesetzt werden.
boolean
Ein Perikarderguss sowie Pleuraergüsse waren unter diuretischer Medikation bis zur Entlassung komplett rückgängig.
boolean
Ein kleiner Pleuraerguss war unter diuretischer Medikation bis zur Entlassung komplett rückgängig.
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Unter der diuretischen Therapie kam es zu einem Kreatinin- und Harnsäureanstieg. Eine weitere Kontrolle wird empfohlen.
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Die zu Beginn bestehende Dyspnoe besserte sich im Verlauf des stationären Aufenthaltes.
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Ein postoperativer Pleuraerguss war unter diuretischer Medikation bis zur Entlassung komplett rückgängig.
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Wegen Persistenz des Hustenreizes haben wir die ACE-Hemmer-Medikation pausiert, gegebenenfalls ist auf einen AT1 Antagonisten zu wechseln.
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Wegen fehlender nächtlicher Blutdruckabsenkung hatten wir die Medikation mit XXX eingestellt.Die weitere Gabe sollte von einer Kontrolle der 24-Stunden-Blutdruck-Messung unter Alltagbedingungen abhängig gemacht werden.
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Wegen Tendenz zu Hypertonie wurde die antihypertensive Medikation angepasst, darunter lagen die Werte zuletzt bei XXX mmHg mit seltenen hypertonen Werten, eine Langzeitmessung im Alltag wird empfohlen.
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Bei zunächst noch erhöhten Blutdruckwerten wurde zunächst die XXX-Medikation erhöht. Darunter konnte keine ausreichende Blutdrucksenkung erzielt werden. Wir bitten diesbezüglich um weitere Kontrollen.
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Bei zunächst noch erhöhten Blutdruckwerten wurde zunächst die XXX-Medikation erhöht. Darunter konnte keine ausreichende Blutdrucksenkung erzielt werden. Wir bitten diesbezüglich um weitere Kontrollen.
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Bei zunächst noch erhöhten Blutdruckwerten wurde zunächst die XXX-Medikation erhöht. Hierunter konnte eine ausreichende Blutdrucksenkung erzielt werden. Wir bitten noch um weitere Kontrollen.
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Wegen erhöhter systolischer RR Werte wurde die Dosis des XXX gesteigert. Darunter lagen die Werte zuletzt bei XXX / XXX mmHg. Wir bitten diesbezüglich um weitere Kontrollen.
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Die Werte bei der Blutdruckselbstmessung stabilisierten sich deutlich und lagen eher im Normbereich.
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Der Blutdruck war bei XX mmHg eingestellt.
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Der Blutdruck war unter Entlassungsmedikation bei xxx/xx mmHg eingestellt.
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Der Blutdruck lag ohne antihypertensive Medikation bei XXX/XXX mmHg.
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Die Blutdruckwerte lagen unter der gegebenen Medikation durchschnittlich bei XXX mmHg.
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Die Blutdruckwerte waren tagsüber im grenzwertig niedrigen Bereich.
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Am xxx kam es für mehrere Stunden zu Vorhofflimmern mit tachykarder Überleitung, das unter Betablocker und oraler Kalium-Substitution in normofrequenten Sinusrhythmus konvertierte, der bis zur Entlassung stabil fortbestand.
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Zu Beginn des Aufenthaltes zeigte sich Vorhofflimmern mit normofrequenter Überleitung, nach XXX mit XXX sowie oraler Substitution von Kalium und Magnesium konnte eine Konversion in SR erreicht werden, der bis zur Entlassung stabil fortbestand.
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Wegen tachykarder Herzrhythmusstörungen (XXX) hatten wir vorübergehend die Betablocker-Dosis erhöht.
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Im Hinblick auf die häufig bestehenden XXX sollte die Dosis langfristig aber wieder reduziert werden.
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Im Langzeit-EKG wurden erfreulicherweise keine höhergradigen Herzrhythmusstörungen aufgezeichnet, insbesondere kein Vorhofflimmern, so dass die laufende Therapie mit XXX reduziert wurde, dieses Medikament kann dann ausgeschlichen werden bei Persistenz des Sinusrhythmus.
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Unter der veränderten Ernährung und der regelmäßigen Bewegung gelang es, den HbA1c auf XXX Prozent zu senken.
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Aktuell sind weitere medikamentöse Maßnahmen nicht erforderlich. Die Blutzuckerwerte sollten kontrolliert werden. Die Pat. wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass die Basismaßnahmen (gesunde kalorienangepasste Ernährung und regelmäßige Bewegung) helfen wird, die diabetische Stoffwechsellage im Griff zu halten.
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Das HbA1C bei Aufnahme betrug XXX Prozent.
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Das HbA1c vor Entlassung betrug XX Prozent.
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Wegen erhöhter Nüchtern- und postprandialer BZ-Werte wurde eine orale Medikation mit XX begonnen.
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Bei zunehmender körperlicher Aktivität stabilisierten sich die BZ-Werte überwiegend im Normbereich, das HbA1c betrug XX Prozent.
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Die Blutzuckerwerte waren zunächst erhöht, postprandial bis XXX mg/dl.
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Die Pat. nahm am Diabetes-Seminar teil, und erhielt Ernährungsberatungen.
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Unter Weiterführung der Therapie mit XXX, regelmäßiger Ausdaueraktivität und diätetischen Maßnahmen besserten sich die Werte deutlich.
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Regelmäßige Kontrolle sowie eine Fortführung der Ausdaueraktivitäten und diätetischen Maßnahmen im Alltag sollten erfolgen.
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Unter der Medikation mit XX lagen die BZ Werte zuletzt im gewünschten Bereich.
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Unter der Medikation mit XX lagen die BZ Werte zuletzt nüchtern bei XXX mg/dl und postprandial durchweg < XXX mg/dl.
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Kontrolle im Alltag und ggf. Anpassung der Medikation wird empfohlen.
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Die Pat. wurde auf die Wichtigkeit regelmäßiger körperlicher Aktivität sowie weiterer Gewichtsreduktion eindringlich hingewiesen.
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Die Blutzuckerwerte sollten kontrolliert werden.
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Die Pat. wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass die Basismaßnahmen (gesunde kalorienangepasste Ernährung und regelmäßige Bewegung) helfen wird, die diabetische Stoffwechsellage im Griff zu halten.
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Die postoperativ begonnene Medikation mit einem transdermalem Durogesic Pflaster bei XXX Schmerzen wurde schrittweise ausgeschlichen, ohne dass es zu einer Zunahme der Schmerzen kam.
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Die postoperativ begonnene Medikation mit einem transdermalem Durogesic Pflaster bei XXX Schmerzen wurde noch fortgeführt. Ggf. ist ein ausschleichen bei entsprechendem Verlauf nach Entlassung sinnvoll.
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Zugleich blieb das Gewicht stabil, so dass wir die Diuretika-Dosis geringgradig reduzieren konnten.
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Die intermittierende Sauerstoffgabe sollte fortgesetzt werden.
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Die Schilddrüsenwerte lagen bei unter Medikation mit Carbimazol im Normbereich.
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Im Verlauf kam es bei der Pat. zu starken Brechdurchfällen.
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Im Verlauf des Aufenthaltes kam es zu einer Gastroentertitis.
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Am ehesten ist sind diese im Rahmen einer grassierenden Norovirusinfektion zu werten.
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Die Stuhluntersuchung auf darmpathogene Keime zeigte den Nachweis eines Norovirus-Antigen.
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In der letzten Laborkontrolle lagen die Elektrolyte und das Kreatinin im Normbereich, das CRP mäßig erhöht.
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Unter symptomatischer Therapie mit Flüssigkeits- und Elektrolytausgleich besserten sich die Beschwerden im weiteren Verlauf.
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Während der Beschwerden wurde die diuretische und antidiabetische Medikation entsprechend pausiert, bzw. angepasst.
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Die Angehörigen wurden ebenfalls über die Maßnahmen ausreichend aufgeklärt.
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Die Pat. wurde über die notwendigen Hygienemaßnahmen informiert, ein Hände-Desinfektionsmittel wurde ausgehändigt.
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Die Beschwerden sistierten nach 24 Stunden.
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Im weiteren Verlauf war die Pat. diesbezüglich beschwerdefrei.
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Es bestanden bei Entlassung noch abklingende weiche bis wässrige Durchfälle ohne Erbrechen.
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Bei Entlassung bestanden keine Beschwerden mehr.
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Bei Entlassung bestanden jedoch wieder Durchfälle.
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Noch liegende Fäden an den Drainageausleitungsstellen wurden entfernt.
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Insgesamt gesehen ist die Pat. leistungsfähig auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für Tätigkeiten von XX Std./Tag und mehr.
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Reha Ergebnis und Abschlussuntersuchung
In der abschließenden Untersuchung gab die Pat. an, sich in der Belastbarkeit gesteigert zu haben, insbesondere fühlte sie sich deutlich kräftiger und ausdauernder.
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Bei der Abschlussuntersuchung gab die Pat. an, sich in ihrer Belastbarkeit und Ausdauer gesteigert zu haben. Insbesondere fühlte sie sich deutlich kräftiger und ausdauernder.
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In der abschließenden Untersuchung gab die Pat. an, sich in der Belastbarkeit gesteigert zu haben.Insbesondere fühlte sie sich deutlich kräftiger und ausdauernder.
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Die Pat. äußerte sich im Hinblick auf die Optimierung der Risikofaktoren motiviert zu weiterer regelmäßiger Ausdaueraktivität und weiterer Gewichtsreduktion.
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Während des Aufenthaltes war es zu einer leichten Verbesserung des Erschöpfungszustandes gekommen.
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Die Rücken und HWS Beschwerden waren wesentlich gebessert.
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Während des stationären Aufenthaltes war es nie zu Angina pectoris oder Dyspnoe gekommen.
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Die Pat. habe sehr vom körperlichen Bewegungsprogramm und den Informationsveranstaltungen profitieren können.
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Insgesamt äußerte sie sich sehr zufrieden mit den hier erreichten Zielen.
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Auch psychisch konnte eine Stabilisierung erreicht werden.
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Die Pat. äußerte sich motiviert zu einem Lebensstil im Sinne der Sekundärprävention.
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Die Pat. fühle sich sicherer, inwieweit sie sich belasten kann und darf.
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Es bestehen noch Verunsicherung bezüglich der Schwere der Belastung.
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Zu Hause werde sie weiterhin in ihrer Koronarsportgruppe sportlich aktiv sein.
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Das Leben der Pat. war bisher durch starke Verausgabungsbereitschaft und schlechte Abgrenzbarkeit gegenüber Forderungen anderer geprägt
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Das Ereignis zeigte dem Pat. dass die eigene Gesundheit wichtig ist und entsprechende Konsequenzen im Umgang mit anderen erfordert.
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Die Situation wurde psychologisch begleitet.
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Die Pat. entwickelt konkrete Pläne für die Zukunft wie sie ihr Leben anders gestalten will.
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Dies betrifft ein klares Gespräch mit dem Arbeitgeber.
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Die bisherige Tätigkeit am Arbeitsplatz setzt die Pat. sehr stark unter Druck.
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Vermehrt Alltagsaktivitäten und körperliche Belastungen will die Pat. aufnehmen und sich regelmäßig bewegen.
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Bei Verschlechterung der psychischen Situation ist sie bereit auch eine psychologische Hilfe zu akzeptieren.
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Trotz Teilnahme am Nichtrauchertraining rauchte die Pat. währen des stationären Aufenthaltes weiter täglich, auf die Wichtigkeit einer Nikotinkarenz wurde sie eindringlich hingewiesen.
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XX Etagen Treppensteigen war problemlos möglich.
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Ein langsames Treppensteigen war möglich.
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Insgesamt konnte eine zufriedenstellende Leistungssteigerung erreicht werden.
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Die Pat. war in der Ebene ohne Hilfsmittel gut mobil.
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Die Pat. war bei Entlassung kardial kompensiert und kreislaufstabil.
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Die Motivation und Kooperation währen der Rehabilitation waren gut, es wurde interessiert an den Veranstaltungen teilgenommen. Die Motivation zum dauerhaft gesunden Lebensstil war deutliche erkennbar.
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Bei Entlassung war die Pat. in kardial kompensiertem Zustand,
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Der Blutdruck lag unter o. g. Medikation um XXX/XX mmHg, der Puls bei XX/min.
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Der Puls war bei Entlassung normofrequent und regelmäßig.
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Die Wundverhältnisse waren reizlos.
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Das Sternum war stabil.
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Das Sternum zeigte sich stabil.
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Das Nahtmaterial an den Drainageausleitungsstellen wurde entfernt.
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Das Nahtmaterial n wurde entfernt.
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Die Pat. gab noch leichten thorakalen Wundschmerz an.
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Die Wundverhältnisse waren reizlos.
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Entlassungsgewicht XX kg.
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Die Pat. hatte ca. XX kg Gewicht reduzieren können. Gewicht bei Entlassung: XXX kg.
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Die Pat. konnte ca. xx kg an Gewicht abnehmen auf zuletzt xxx kg, ausgehend von xxx kg.
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Leider konnte die Pat. während des Aufenthaltes keine Gewichtsreduktion erzielen können, sie äußerte sich motiviert zu moderater Ausdaueraktivität.
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Wir entließen die Pat. kardial kompensiert und in guter Belastbarkeit.
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Wir entließen die Pat. kardial kompensiert und in gebesserter Belastbarkeit.
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Wir entließen die Pat. kardial kompensiert und in insgesamt etwas gebesserter Belastbarkeit.
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Wir entließen die Pat. kardial kompensiert und auf niedrigem Belastungsniveau beschwerdefrei.
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Es wurde nochmals die Wichtigkeit zurückhaltender Belastung besprochen.
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Der Ruhe-Blutdruck lag zuletzt bei XXX/XX mmHg.
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Die Rehaziele konnten aus Sicht der Pat. und der behandelnden Ärzte weitgehend erreicht werden.
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Es besteht jedoch noch weiterhin eine Leistungseinschränkung aufgrund der kardiologischen Situation.
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Sozialmedizinische Epikrise
Die Pat. wurde arbeitsfähig entlassen.
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Wir entließen die Pat. arbeitsfähig.
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Die Pat. wurde für XX Wochen arbeitsunfähig entlassen. Sie ist dann in ihrem Beruf und auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für XX Stunden und mehr und mehr pro Tag für leichte bis mittelschwere Tätigkeiten leistungsfähig.
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Wir entließen die Pat. arbeitsunfähig bis auf Weiteres, eine stufenweise Wiedereingliederung ab ca. Anfang XX wird dringend empfohlen. Aufgrund der kardiologischen Konstellation müssen mittelschwere und schwere körperliche Tätigkeiten, Gefährdungs- und Belastungsfaktoren (hohe Stress und Lärmbelastung) vermieden werden. Mit dieser Beurteilung zeigte sich die Pat. einverstanden.
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Sie ist in ihrem Beruf und auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für XX Stunden und mehr pro Tag leistungsfähig.
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Einschränkungen gelten aufgrund der Herzerkrankung der orthopädischen Erkrankungen für mittelschwere und schwere körperliche Tätigkeiten.
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Aufgrund des Erschöpfungssyndroms sollten außerdem sehr hohe, anhaltende Stressbelastungen vermieden werden.
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Die Pat. wird voraussichtlich ab ca. Anfang / Mitte XXX 20XX in ihrem Beruf und auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt wieder XX Stunden und mehr täglich leistungsfähig sein.
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Einschränkungen gelten aufgrund der Herzerkrankung insbesondere bei Z. n. XXX für schwere körperliche Tätigkeiten.
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Aufgrund der deutlichen höheren Stressbelastung sollte speziell die Tätigkeit im Rahmen von XXX vermieden werden.
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Vollschichtig für leichte - bis mittelschwere körperliche Belastungen.
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Die hohe zeitl. Belastung (auch durch die Nebentätigkeit) und vermehrte Stressbelastungen sollten reduziert werden.
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Übliche Alltagsbelastungen können wieder vollständig aufgenommen werden
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Teilhabestörungen (Autofahren) können gut kompensiert werden.
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Für mindestens 3 Monate nach XXX im Rahmen XXX ist das Führen eines KFZ der Gruppe 1 für Gruppe 2 für 6 Monate - nicht zugestanden und erst nach erneuter Untersuchung / Bestätigung wider möglich.
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Bis zur Besserung der Situation noch AU, dann kann die berufliche Tätigkeit wieder vollschichtig aufgenommen werden.
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Die Pat. ist Altersruhegeldempfänger.
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Die Pat. traut sich eine weitgehende Selbstversorgung weiterhin zu.
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Bei Bedarf könnte sie Unterstützung vom Ehemann bzw. der Tochter erhalten. Mit dieser Beurteilung zeigte sich die Pat. einverstanden.
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Selbsteinschätzung des Patienten
Bei Bedarf könnte sie Unterstützung vom Ehemann bzw. der Tochter erhalten. Mit dieser Beurteilung zeigte sich die Pat. einverstanden.
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Die Pat. sieht sich in absehbarer Zeit ihrem Beruf in vollem Umfang gewachsen.
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Soweit absehbar fühlte sich die Pat. in der Lage, ihren Beruf nach weiterer Rekonvaleszenz wieder in Vollzeit auszuüben.
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Die Pat. ist derzeit arbeitslos. Sie könnte sich vorstellen, nach weiterer Rekonvalszenz wieder in ihrem Beruf zu arbeiten.
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Die Pat. fühlt sich in der Lage ihren Beruf weiterhin auszuüben.
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Sie ist jedoch unsicher, in wieweit sie dem Beruflichen Stress weiterhin gewachsen sein wird.
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Die Pat. fühlt sich derzeit noch nicht ausreichend belastbar, ihren Beruf wieder aufzunehmen.
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Je nach weiterer Rekonvaleszenz möchte sie ggf. mit Hilfe einer stufenweise Wiedereingliederung schrittweise in ihren Beruf einsteigen.
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Die Pat. sollte konsequent ihr tägliches körperliches Ausdauertraining im mittleren Bereich fortsetzen entsprechend der Intensität beim hier zuletzt durchgeführten Ergometertraining mit etwa xx W.
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Procedere
Regelmäßige und noch engmaschige Kontrollen des kardiovaskulären Systems, danach halbjährlich.
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Die Pat. wird wesentlich durch die Beibehaltung einer täglichen körperlichen Ausdaueraktivität von mindestens 2 x 30 Min. entsprechend ihrer Belastbarkeit den Verlauf positiv beeinflussen können. Die Belastungsintensität konnte die Pat. beim Ergometertraining erfahren.
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Zurückhaltung bei körperlicher Belastung.
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Im Folgenden sind noch einmal die generellen Empfehlungen zur Behandlung und Stabilisierung einer koronaren Herzerkrankung zusammengefasst: Tägliches Ausdauertraining von 30-60 min. mit Radfahren, Walken, Treppensteigen, Schwimmen oder vergleichbaren Belastungen, bei denen möglichst viele Muskelgruppen dynamisch eingesetzt werden. Falls die Pat. sich an ihrem Puls orientieren will ist eine Frequenz um 90 - 100 / min zu empfehlen. Teilnahme an einer Herzsportgruppe Eine Optimierung der Blutdruckwerte auf unter 130 /85 mmHg, in halbjährlichen bis jährlichen Abständen sollte eine 24-Std.-Blutdruck-Messung und ein Belastungs-Ekg Stabilisierung der LDL-Cholesterinwerte auf unter 70 mg/dl, Absenkung des LDL /HDL Cholesterinquotienten unter 1,5. Umstellung der Ernährung auf eine mediterrane Küche, worunter eine Kretaküche der 50er Jahre verstanden wird, Hierunter lässt sich die Prognose bei veränderten Herzkranzgefäßen deutlich verbessern. Viel Obst und Gemüse ( Take five a day ), wenig rotes Fleisch und Wurst, wenig Gebratenes, wenig Salz, mehr Omega-3-reicher Fisch, eher Oliven- oder Rapsöl, Alkohol in geringen Mengen zum Essen,
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Ambulante Psychotherapie
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Regelmäßige Blutdrucküberwachung,
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Schlafapnoescreening bzw. ein Schlaflabor bei klinischen Hinweis auf Schlafapnoe,
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Ein Schlafapnoescreening bzw. ein Schlaflabor scheint wegen der persistierenden nächtlichen erhöhten RR-Werte doch sehr empfehlenswert.
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Regelmäßige Überwachung der Gewichtssituation, bei weiterem Gewichtsverlust wird sich die Blutdrucksituation weiter bessern,
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Wiedervorstellung in XX zur Verlaufskontrolle und Planung der XX,
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ambulante Herzsportgruppe,
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Fortführung des regelmäßigen Ausdauersports,
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Moderate Ausdaueraktivität, ggf. Teilnahme an ambulanter Herzgruppe,
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Regelmäßige kardiologische Kontrollen,
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Kontrollen der CVRF,
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LZ-EKG-Kontrollen,
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Im Verlauf Langzeit-Blutdruck-Messung,
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Stressechokardiographie oder Myokardszintigraphie empfohlen,
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Herzrhythmus- und Blutdruckkontrollen, gegebenenfalls Anpassung der Medikation,
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BZ Kontrollen im Alltag,
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Anpassung der antidiabetischen Medikation,
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Kontrolle der Blutfett, CK und Leberwerte in 3-4 Wochen, Ziel LDL < 70 mg/dl,
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Weitere Gewichtsreduktion,
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Regelmäßige moderate Ausdaueraktivität,
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Marcumar nach INR, nur bei stabilem SR 3 Monate postop. absetzen (Ziel-INR 2,0 – 2,5) bei weiterhin stabilem SR Marcumar 3 Monate postoperativ absetzen.,
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Marcumar nach INR (für 3 Monate postoperativ, Ziel-INR 2,0-3,0),
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Endokarditisprophylaxe bei Exposition,
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Verlaufskontrolle der Schilddrüsenwerte,
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Kontrolle der Schilddrüsen-Werte (TSH leicht erhöht),
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Kontrolle der Nierenretentionswerte und Elektrolyte,
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Lipid-Kontrollen mit der Zielsetzung LDH < 70 mg/dl,
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Stuhl auf pathogene Keime im Verlauf,
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Klinische Kontrolle bei abklingender Diarrhoe bei Norovirus-Infektion ,
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Pat. und Ehemann wurden über Hygienemaßnahmen informiert ,
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Hände-Desinfektionsmittel wurde der Pat. ausgehändigt,
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weitere Nikotinabstinenz,
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